„Ein Zeichen der Solidarität“: Hilfe für Opfer des Grubenunglücks in der Türkei

Sammeln Spenden für die Opfer des Grubenunglücks in Soma: Konstantinos Boulbos (v.l.) und Kubilay Corbaci. Foto: Wengorz
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Mehr als 300 Todesopfer hat das schwere Grubenunglück in der westtürkischen Stadt Soma gefordert.

„Als wir zuerst davon gehört haben, dachten wir gleich an unsere Partnerstadt Zonguldak“, erklärt Kubilay Corbaci, stellvertretender Vorsitzender des vor einem Jahr gegründeten Deutsch-Griechisch-Türkischen Städtepartnerschaftsvereins. Doch auch als klar war, dass es sich um die Stadt Soma handle, sei das Gefühl der Solidarität nicht abgerissen. Deshalb sammelt der Verein nun Spenden, um die Menschen vor Ort zu unterstützen.
„Es geht um finanzielle Unterstützung, aber es soll natürlich auch ein Zeichen der Solidarität sein“, so Corbaci. Gemeinsam mit Konstantinos Boulbos, ebenfalls stellvertretender Vereinsvorsitzender, plant er, Mitte Juni in die westtürkische Stadt zu reisen und das Geld persönlich zu überbringen.
Castrop-Rauxeler, die helfen möchten, können ihre Spenden auf folgendes Konto bei der Sparkasse Vest Recklinghausen überweisen: IBAN: DE60 4265 0150 1040 1683 85; BIC: WELADED1REK; Kennwort: Soma.

Autor:

Verena Wengorz aus Castrop-Rauxel

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