Wo Licht ist....

Lichtakzente soll(t)en für eine Attraktivitätssteigerung der Altstadt sorgen. Foto: Archiv
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Wo Licht ist, da ist (manchmal) Schatten. Das gilt auch für das Lichtkonzept in der Castroper Altstadt.

Anfang Dezember hatte die FDP den EUV Stadtbetrieb darauf aufmerksam gemacht, dass die Lichtinstallation im Rahmen des Beleuchtungskonzeptes teilweise defekt sei. "Zwar hat der EUV die Meldung zeitnah an die RWE weitergeleitet, gleichwohl wurde nur ein Teil repariert. Bis heute sind einige Spots defekt – am Lambertusplatz brennen manche Lichtkegel sporadisch. Auch das haben wir mehrfach gemeldet. So richtig scheint es niemanden zu interessieren", sagt FDP-Chef Nils Bettinger. Dabei hätte man im Zuge des Weihnachtsmarktes das Lichtkonzept schön präsentieren können, nennt er ein Beispiel.

Offiziell eingeschaltet wurde die Beleuchtung in der Altstadt im Februar 2014. 35 neue Leuchten an 22 Standorten soll(t)en für eine Attraktivitätssteigerung sorgen. Insgesamt wurden 120.000 Euro in die Lichtgestaltung am Biesenkampplatz, am Lambertusplatz und an der Münsterstraße investiert. 96.000 Euro stellte das Land bereit, 24.000 Euro die Stadt.

Autor:

Nina Möhlmeier aus Castrop-Rauxel

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