"Castrop-Rauxel hat keinen Platz für Rassismus"

So wirbt die Stadt für das "Bündnis für Demokratie". Das Gründungstreffen findet heute (12. September) statt.
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Bürgermeister Rajko Kravanja möchte ein „Bündnis für Demokratie“ gründen. Er wendet sich deshalb mit einem Aufruf „an alle Interessierten, die sich aktiv für ein demokratiefreundliches und tolerantes Castrop-Rauxel einsetzen (wollen)“ und lädt sie heute (12. September) von 19 bis 20.30 Uhr in den Ratssaal am Europaplatz ein.

"Chemnitz ist nicht Castrop-Rauxel, und doch eint uns der Wille, Flagge zu zeigen, dass in unserer Mitte Populisten keine Chance haben", so der Bürgermeister. "Meine innere Überzeugung und zahlreiche Gespräche mit (politisch) aktiven Bürgern in den letzten Wochen veranlassen mich dazu, das 'Bündnis für Demokratie' ins Leben zu rufen."
Es soll "ein parteipolitisch neutraler Zusammenschluss von Förderern, Parteien, Vereinen und Verbänden für eine demokratiefreundliche und tolerante Stadt Castrop-Rauxel sein."
Ziel des Gründungstreffens sei es unter anderem auch, die Planung und Durchführung einer konkreten Veranstaltung zu diesem Thema auf den Weg zu bringen.

Autor:

Lokalkompass Castrop-Rauxel aus Castrop-Rauxel

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