Basketball auf der Straße
Zwei neue Streetballkörbe auf der ehemaligen Rennbahn Castrop-Rauxel
Basketball auf der Straße spielen – das versteckt sich hinter dem Namen „Streetball“. Ab sofort stehen für ballsportbegeisterte Kinder und Jugendliche zwei neue Körbe auf der ehemaligen Rennbahn zwischen Beethovenstraße und Dortmunder Straße zur Verfügung.
Auf vielfachen Wunsch hat der Bereich Stadtgrün das kleine Spielfeld zwischen den beiden großen Bolzplätzen durch den Einbau einer Kombination aus Bolztoren und Streetballkörben so erweitert, dass ein Spielfeld für Streetball entstanden ist. Die Stadtverwaltung, das KiJuPa und Carolin Lork vom Bündnis für ein familienfreundliches Castrop-Rauxel hoffen auf eine rege Nutzung.
Spielfeld auf der Rennwiese
Streetball ist aus den Wörtern „street“ und „basketball“ entstanden und wird, wie der Name schon sagt, auf der Straße – bzw. in Castrop-Rauxel nun auf dem Spielfeld auf der ehemaligen Rennwiese – gespielt, wo bis 1970 die bedeutenden Castroper Naturhindernisrennen stattfanden.
Die Ballsportart ist in ihrem Ursprungsland, den USA, nicht mehr aus der Jugendkultur wegzudenken und wird auch vom Deutschen Basketball Bund gefördert. Die Sportart hat einfache Regeln und kommt im Unterschied zum klassischen Basketball ohne Schiedsrichter aus. Dies fordert von den Kindern und Jugendlichen vor allem Konfliktfähigkeit, Toleranz und Fair Play.
Autor:Lokalkompass Castrop-Rauxel aus Castrop-Rauxel |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.