Was passiert mit der Querstraße ?
Wie man hört, formieren sich die Anwohner der Querstraße zum Protest gegen das stark vermehrte Verkehrsaufkommen in dieser Straße.
Das resultiert sicherlich aus der Umgestaltung des vorderen Stücks der Kampstraße, dass nun als Einbahnstraße eine 'Ausfahrt' zur Römerstraße nicht mehr zuläßt.
Will man nun zur B235 (Richtung Datteln/Henrichenburg), muß man notgedrungenerweise die Querstraße durch die Siedlung nehmen, mindestens dreimal länger als das Einbahnstraßen-Stück der Kampstraße.
Möchte man zur Nordstraße, wird's noch schlimmer. Die früher durchgehende Verbindung der Querstraße wurde unterbrochen/gesperrt, da hier Parkflächen für das Seniorenzentrum "Helena" hergerichtet wurden.
Will man dann die "Runde" um den Habinghorster Markt nehmen, kommt es knüppeldicke:
Ein komplettes Straßenstück mit jahrelang gehorteten Frostschäden, schlimmer als so mancher Wirtschaftweg in den Waltroper Rieselfelder, bietet sich hier als echte Teststrecke für Federung und Stoßdämpfer.
(siehe auch Bilder)
Das führt dann letzendlich dazu, dass jeder dann eher den Weg direkt über den Marktplatz nimmt.
Ich mußte abends dort im Dunkeln des Öfteren schon schnell einen Schritt zur Seite machen, um das Format meiner Füße zu wahren.
Autor:Wolfgang Höffchen aus Castrop-Rauxel |
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