"Solidarität ist keinen Einbahnstraße"
Stadt reicht 1.000 gespendete Masken weiter an die Caritas
Die Spende von 10.000 Mund-Nasenschutz-Masken des Castrop-Rauxeler Logistikunternehmens ad-Autoteile-Cargo an die Stadt hilft an vielen Stellen, die Schutzmaßnahmen gegen das Coronavirus umzusetzen.
Unter anderem versorgt die Stadtverwaltung damit Schulen, Kindertageseinrichtungen und Tagespflegepersonen. Und auch der Caritasverband für die Stadt Castrop-Rauxel e.V. profitiert von der Spende. Denn wie angekündigt reicht die Stadtverwaltung 1.000 dieser 10.000 Alltags-Masken weiter an die Caritas.
„Solidarität ist keine Einbahnstraße. Da die Caritas uns derzeit mit der Koordinierung der Corona-Hilfsangebote und vielen anderen Leistungen unterstützt, ist es für uns nur selbstverständlich, dass auch wir helfen, wo wir können“, erklärt Bürgermeister Rajko Kravanja.
Auf die Frage, wie die Masken nun verteilt werden, antwortet Veronika Borghorst: „Sie werden sowohl bei der Castroper Tafel zum Einsatz kommen als auch bei unseren Beratungsangeboten. Und die Teilnehmer und Betreuer unserer Brückenprojekte für Kinder aus Flüchtlingsfamilien können wir so ebenfalls damit versorgen.“
Autor:Lokalkompass Castrop-Rauxel aus Castrop-Rauxel |
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