NRW 2012: "Keinen Sand in die Augen streuen"
Eine solide Finanzpolitik („Keinen Sand in die Augen streuen“), Ladenschlusszeiten („Der Bürger soll frei entscheiden“) und Nichtraucherschutzgesetz („Wenn sie es nach außen deklarieren, sollen die kleinen Kneipen selbst entscheiden können.“): Das sind die Themen, mit denen Landtagskandidat Christoph Grabowski (FDP) im Wahlkampf punkten möchte.
Der Liberale möchte seinen "Namen für die Partei in den Ring werfen.“ Von verschiedenen Seiten sei ihm angetragen worden, die Kandidatur für die Landtagswahl anzunehmen. Natürlich wisse er um die Situation der FDP. Er glaube jedoch, „dass wir es locker schaffen, im Landtag zu bleiben.“
Was seine Person betreffe, erklärt Grabowski: „Wer mich kennt, der weiß, dass ich Optimist bin. Ich bin mir darüber im Klaren, dass ich mir eine hohe Messlatte setze. Aber in meinem Wahlkreis will ich sieben Prozent erreichen - Minimum.“ Dabei setze er auf Inhalte und nicht auf einen „personenkritischen Wahlkampf.“
Autor:Nina Möhlmeier aus Castrop-Rauxel |
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