CDU hakte nach
Ickerner Straße: "Gehweg so weit wie möglich saniert"
"'Wurden die Arbeiten zur Sanierung des Bürgersteiges der Ickerner Straße vorzeitig abgeschlossen?' Diese Frage haben mehrere Bürger an mich gerichtet", sagt CDU-Ratsmitglied Fabian Kaese.
"Sowohl die Verwaltung als auch der EUV hatten angekündigt, dass der Bürgersteig vom Marktplatz bis zur Heinestraße saniert werden sollte. Tatsächlich endet die Erneuerung des Bürgersteigpflasters aber schon in Höhe der Volksbankfiliale", so Fabian Kaese. Der "Flickenteppich der Bürgersteige" wirke jetzt größer, hätten einige Bürger angemerkt. "Was ist der Grund für diesen Arbeitsabbruch? Ist nicht genügend Geld eingeplant worden? Gab es zeitliche oder technische Änderungen?", fragt Kaese.
"Wir haben gesagt, dass die Sanierung eines Teils des Gehweges an der Ickerner Straße vom Marktplatz in Richtung Heinestraße erfolgen sollte", betont Sabine Latterner, Referentin des EUV-Vorstandes, auf Nachfrage. "Die Länge der zu sanierenden Strecke hing allerdings von den zur Verfügung stehenden finanziellen Mitteln bzw. vom Ausschreibungsergebnis ab. Somit wurde der Gehweg in Richtung Heinestraße so weit wie im finanziellen Rahmen möglich saniert."
Autor:Lokalkompass Castrop-Rauxel aus Castrop-Rauxel |
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