Pflegekatastrophe
GemeindeschwesterPlus/Gesundheitsbegleiter:in
Wie werden wir leben, wenn künftig immer mehr Menschen pflegebedürftig werden? Schon jetzt gibt es viel zu wenig Pflegekräfte. Pflege wird immer teurer, bei fehlender Transparenz.
Ideen müssen her, damit die Gemeinschaft nicht weiter Schaden nimmt
- Die Pflegeunternehmen aus dem Ruhrgebiet schlagen Alarm, weil sich die Personalsituation in der Pflege weiter verschärft. In Gelsenkirchen hat der sogenannte "Pflege-Triage-Gipfel" stattgefunden. Die privaten und Träger der Wohlfahrtsverbände fordern Bürokratie Abbau und eine Pflegevollversicherung - Kein Wort über die Kompensation der fehlenden Kräfte, fehlende gesetzliche Mitwirkung nach § 85 Abs.3 Satz 2 SGB XI der Bewohnerbeiräte.
- Das Fraunhofer In Haus-Zentrum in Duisburg forscht an Fragen der möglichen Technikunterstützung.
Die unendliche Geschichte
Solange die Bürger klaglos in die Sozialversicherung einzahlen, reicht es nicht, dass die SPD Oppositonspartei im Lande einen Antrag stellt, der eine Verbesserung für die Versicherten, nicht aber für die handelnden Träger bringt.
DerAntrag kann wegen fehlender Öffentlichkeit verschleppt werden kann.
Wo bleibt das ganzheitliche Denken. Wo bleiben nachvollziehbare Ansätze?
Die Pflegekatastrophe kann abgemildert werden, wenn eine Gemeindeschwester als Vermittlerin zwischen Bürger und Behörden, Sozialversicherung, Kommune etc. wie seit 2015 in Rheinland-Pfalz (RP) zum Einsatz kommt.
Wir brauchen Idee und eine breite Diskussion
Hier ein weitergehender Beitrag!
Nutzen Sie die Möglichkeit des Kommentars
Autor:Siegfried Räbiger aus Oberhausen | |
Webseite von Siegfried Räbiger |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.