Habinghorst, Deininghausen, Merklinde

Drei Stadtteile, drei Kümmerer

Die Stadtverwaltung setzt in Merklinde, Deininghausen und Habinghorst wieder beziehungsweise weiterhin „Stadtteilkümmerer“ ein.

"Nachdem der Rat der Stadt diesem Vorschlag in seiner letzten Sitzung Ende 2018 zustimmte, konnte alles Organisatorische für diese 450-Euro-Jobs in die Wege geleitet werden", teilt die Stadtverwaltung mit.

Drei „Stadtteilkümmerer“ sind nun Ansprechpartner für die Bewohner in den drei genannten Stadtteilen und Vermittler zwischen Bürger und Stadtverwaltung:

Habinghorst

- In Habinghorst ist Anna Wassiliori die alte und neue Ansprechpartnerin. Ihre erste offene Sprechstunde bietet sie am Donnerstag (24. Januar) von 16.30 bis 17.30 Uhr im HadeBe (Haus der Begegnung), Lange Straße 51, an. Zukünftig nimmt sie wöchentlich, immer donnerstags von 16.30 bis 17.30 Uhr, im HadeBe die Anliegen der Habinghorster entgegen. Per E-Mail ist sie unter anna.wassiliori@castrop-rauxel.de erreichbar.

Deininghausen

- Auch dem Ortsteil Deininghausen bleibt ein bekanntes Gesicht erhalten: Manfred Herold wird weiterhin mit seiner Sprechstunde mittwochs von 10 bis 12 Uhr in der Begegnungsstätte „Dein Treff Punkt“ am Bärenplatz vertreten sein. Bürger aus Deininghausen können sich mit ihren Anliegen aber auch per E-Mail an stadtteilbuero@icloud.com an Manfred Herold wenden.

Merklinde

- Der neue „Stadtteilkümmerer“ für Merklinde ist Oliver Becker. Auch er ist dem Stadtteil bereits verbunden und kein Unbekannter mehr, denn er ist Ansprechpartner sowohl für das Quartiersbüro im Wilhelm-Kauermann-Seniorenzentrum der AWO als auch für das ZWAR-Netzwerk („Zwischen Arbeit und Ruhestand“) für den Bereich Merklinde, Obercastrop und Bövinghausen. Feste Termine für seine Sprechstunde sowie Kontaktdaten werden in Kürze bekanntgegeben.

Nach Auslaufen der Förderprogramme "Soziale Stadt" in Deininghausen und Habinghorst bleibe somit in beiden Stadtteilen eine Kontaktperson der Stadtverwaltung vor Ort. Und auch in Merklinde werde der „Stadtteilkümmerer“ begleiten, fortführen und aufnehmen können, was das Projekt „Nachhaltigkeit nimmt Quartier“ seit über zwei Jahren im Stadtteil bewege.