Nach dem Tod von Ingo Boxhammer
"Aktionsbündnis für den Frieden" macht weiter

Sabine Seibel, Sprecherin des Aktionsbündnisses für den Frieden. Fotos (2): Aktionsbündnis  | Foto: Aktionsbündnis für den Frieden
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  • Sabine Seibel, Sprecherin des Aktionsbündnisses für den Frieden. Fotos (2): Aktionsbündnis
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Nach dem Tode seines Initiators Ingo Boxhammer, hat sich das „Aktionsbündnis für den Frieden“ entschlossen, weiterzuarbeiten.

„Dies ist Ingos Vermächtnis für Frieden, Freiheit und solidarischem Miteinander. In seinem Sinne arbeiten wir auch im Jahr 2019 weiter“, so die Sprecherin Sabine Seibel.

Thematisch werde sich das Bündnis erneut mit Aktionen zum Antikriegstag einbringen, sich in den Bereichen Ostermärsche und Atompolitik engagieren und weitere Infostände folgen lassen. Als Sprecher fungieren ab jetzt Sabine Seibel (DGB) und Manfred Pietschmann (Sauerländischer Gebirgsverein).

Das nächste Treffen findet am 13. Februar um 18 Uhr in den Büroräumen der Linken, Dortmunder Straße 162, statt. Sabine Seibel.

Sabine Seibel, Sprecherin des Aktionsbündnisses für den Frieden. Fotos (2): Aktionsbündnis  | Foto: Aktionsbündnis für den Frieden
Manfred Pietschmann, Sprecher des Aktionsbündnisses für den Frieden.  | Foto: Aktionsbündnis für den Frieden
Autor:

Lokalkompass Castrop-Rauxel aus Castrop-Rauxel

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