Wer hilft Hündin aus Rumänien
Zu einem besseren Leben braucht Herta nur noch eine Fahrkarte zum "Refugium für Tiere in Not"
"Das Refugium für Tiere in Not" möchte gern die zehn Jahre alte Hündin Herta aus Rumänien aufnehmen. Doch es fehlt noch Geld für die Fahrkarte und die medizinische Versorgung.
"Herta lebt mit ca. 20 Hunden unter den ärmlichsten Bedingungen in einem Zwinger in einem Tierheim, in dem über 2.000 Fellnasen zusammengepfercht sind", erzählt Elke Balz vom "Refugium für Tiere in Not". Ihr geht das Schicksal von Herta sehr nahe.
Herta wird gemobbt
"Innerhalb ihres Rudels ist die friedliche Herta ein Mobbing-Opfer. Inzwischen ist sie so eingeschüchtert, dass sie kaum wagt, die Hütte zu verlassen, um Futter aufzunehmen." Von Tag zu Tag verliere sie an Gewicht.
"Ein Platz für sie ist im Refugium bereits reserviert", erklärt Elke Balz. "Die endgültige Überführung scheitert noch an den Kosten für die Fahrt und die letzten medizinischen Untersuchsuchungen vor Ort – ein Betrag um die 500 Euro".
Elke Balz hofft auf Tierfreunde, die Herta helfen möchten. "Wir wären unendlich glücklich, wenn diese liebe Hündin mit dem nächsten Transport, der für Mitte März geplant ist, ausreisen könnte.
Refugium hofft auf Hilfe
Wer dazu beitragen möchte, kann sich mit dem "Refugium für Tiere in Not" per Telefon (02305/293879) oder E-Mail (44575balz@gmail.com) in Verbindung setzen. Herta lebt unter schlimmen Bedingungen in einem Tierheim in Rumänien. Das "Refugium für Tiere in Not" möchte die Hündin gerne aufnehmen.
Autor:Claudia Prawitt aus Lünen |
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