Entwicklung eines Marienkäfers
Das Weibchen kann ca. 200-300 Eier legen. Das macht sie in mehreren Paketen von 20-30 Stück. Nach ca. 7 Tagen verfärben sich die Eier grau. Nur die unbefruchteten bleiben gelb. Wenn die Larven geschlüpft sind, machen sie sich
gleich auf die Suche nach Blattläusen.
Die Larven des Marienkäfers häuten sich mehrmals und bekommen dann auch eine andere Färbung!
Zur entgültigen Verwandlung zum Käfer sucht sich die Larve einen Ort zum Verpuppen. Diese Puppe reagiert wenn man sie berührt aber noch.
Wenn der Käfer dann endlich geschlüpft ist, sucht er erstmal Schutz. Er ist noch sehr weich, ganz hell und hat auch noch keine Punkte. Es dauert ein paar Stunden, bis sein Panzer aushärtet und er seine Farbe und Punkte bekommt.
PS: Ich habe gelesen, daß die asiatische Art sogar recht schmerzhaft zubeißen kann.
Autor:Myriam Weskamp aus Castrop-Rauxel |
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