Endlich-Petition für das Verbot von Stachelhalsbändern ist angenommen und braucht jede Unterschrift.
Die Petition ist angenommen worden, allerdings nicht so wie wir es uns erhofft haben.
Wie schon erwähnt, gab es einen Petenten, der eine Petition ähnlichen Inhalts, kurz vor uns, online eingereicht hatte.
Leider wurde diese Petition nicht formgerecht zurück gezogen und deshalb vom Sachbearbeiter des Petitionsausschuss nur aus dem öffentlichen Bereich heraus genommen. In der Folge, läuft die Eingabe einfach als nicht-öffentliche Petitionseingabe weiter und durchläuft weiterhin den normalen Bearbeitungsweg.
Was bedeutet das für unsere Eingabe?
Sobald eine Petition, die ein ähnliches Thema behandelt, beim Petitionsausschuss angenommen wurde und bearbeitet wird, egal ob im öffentlichen oder nicht-öffentlichen Bereich, besteht für nachfolgende Petitionsentwürfe nicht mehr die Möglichkeit als Online - Petition angenommen und eingestellt zu werden. Durch die bedauerlicherweise fehlende, schriftliche Begründung des Petenten zu seinen Löschungsmotiven, trifft genau dieser Sachverhalt auf unsere Eingabe zu.
Das heißt:
Unser Petitionsentwurf wurde angenommen und der oben genannten Petition ergänzend angehangen.
Eine Online Mitzeichnung ist bei nicht-öffentlichen Petitionen nicht möglich, ebenso entfällt eine öffentliche Diskussion im Forum des Petitionsausschuss.
Aber:
Das ändert nichts an unserem gemeinsamen Ziel, dass diese „Erziehungshilfen“ verboten werden!
Ab heute beginnt nun der Aktionszeitraum in dem wir mindestens 50.000 Unterschriften sammeln müssen, um uns eine minimale Chance auf ein Mitspracherecht und eine Änderung des Gesetzes zu wahren!
Das bedeutet im Klartext:
Sie finden auf unserer Seite http://www.tausche-stachelhalsband-gegen-training.de Unterschriftenlisten zum Download- machen Sie bitte Gebrauch davon, bewerben Sie den Link in Ihren Newslettern, sozialen Netzwerken, über die Presse, bei Freunden, unterschreiben Sie selbst, Sie Ihre Listen an allen möglichen Sammelstellen aus und sammeln Sie so viele Unterschriften als möglich. Wir brauchen jede Stimme!
Die Unterschriftenlisten haben nur Gültigkeit, wenn sie von den Unterzeichnern handschriftlich ausgefüllt und als Original an Tina Müller versendet werden. Sie sind aufgrund der oben genannten Umstände unsere einzige Möglichkeit, Unterschriften zu sammeln.
Senden Sie die ausgefüllten, originalen Unterschriftenlisten bis spätestens 26.09.2011 an folgende Adresse: Tina Müller, Senator- Balcke- Straße 56, 28279 Bremen.
Tina Müller sendet die gesammelten Unterschriften aus ganz Deutschland, dann fristgerecht, mit notwendigem Aktenzeichen, gezählt und per Express/ Einschreiben an den Petitionsausschuss in Berlin.
Danke für Ihre Hilfe und UNterstützung,Heike Hillebrand(Mobile Hundeschule & Verhaltenspraxis/Bönen).
Autor:Heike Hillebrand aus Bönen |
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