Erste-Hilfe-Kurse an der Willy-Brandt-Gesamtschule
Schnelles Handeln muss gelernt sein

Die Schüler der zehnten Klasse erwerben theoretische und praktische Kenntnisse zur Ersten-Hilfe, die in Notsituationen von großer Bedeutung sind. | Foto: C. Bautz
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  • Die Schüler der zehnten Klasse erwerben theoretische und praktische Kenntnisse zur Ersten-Hilfe, die in Notsituationen von großer Bedeutung sind.
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Zurzeit nehmen circa 60 Schüler der Jahrgangsstufe zehn der Willy-Brandt-Gesamtschule an Erste-Hilfe-Kursen unter der Leitung der DRK-Ausbilderin Christina Bautz teil.

Jeder, der sich verletzt oder erkrankt ist, benötigt unverzügliche, schnelle und angemessene Hilfe. Je nach Schwere der Verletzung oder Erkrankung müssen die Kräfte vor Ort schnell handeln können.
Es muss möglich sein einen Notruf abzusetzen und die Hilfsmittel zur Erstversorgung müssen griffbereit sein. Inhalte der Ausbildung sind die Wundversorgung, die stabile Seitenlage, die Herzdruckmassage, der Einsatz eines Defibrillators, die Helmabnahme, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und vieles mehr.

Die Schüler üben in der Pandemie mit nur einem festen Partner unter strengen hygienischen Bedingungen.

Die Schüler der zehnten Klasse erwerben theoretische und praktische Kenntnisse zur Ersten-Hilfe, die in Notsituationen von großer Bedeutung sind. | Foto: C. Bautz
Nach den Erste-Hilfe-Schulungen sind die Schüler bestens gerüstet für den Ernstfall. | Foto: C. Bautz
Autor:

Lina Widad Chaker aus Dortmund

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