Schnappschüsse aus Arnsberg

Gigantisch, die CMA CGM Montmartre, IMO-Nr. 9839155, ein 2021 gebautes, unter französischer Flagge fahrendes Containerschiff mit 400 m Länge und einer Breite von 62 m der Megamax-24 Baureihe vor Grimmershörn bei der Einfahrt in die Elbemündung. Daneben der Lotsentender PILOT GRODEN.
Als CMA CGM Megamax-24 wird eine Baureihe von Containerschiffen der CMA CGM bezeichnet. Die Klasse besteht aus neun Schiffen, die von 2019 bis 2021 abgeliefert wurden. Sie zählen neben den MSC Megamax-24-Einheiten zu den größten Containerschiffen weltweit.

The Jacques Saadé class is a group of nine container ships each with a capacity of 23,000 TEUs built by the China State Shipbuilding Corporation (CSSC) for French shipping company CMA CGM. Construction on the first two began in July 2018 in Shanghai by Jiangnan Shipyard and Hudong-Zhonghua Shipbuilding. The first ship was launched in September 2019. The first ship was delivered on 22 September 2020. The first two ships were originally expected to be delivered in 2019, but they have been delivered in September and October 2020 after a delay of at least 10 months by China State Shipbuilding Corporation (CSSC). | Foto: Volkmar Brockhaus

CMA CGM Montmartre, ein Containerriese der Megamax-24 Baureihe, vor Grimmershörn

Arnsberg
06.03.23
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Volkmar Brockhaus

Basstölpel im Zoo am Meer in Bremerhaven.
Ihren deutschen Namen bekamen die schönen Vögel von der vor der schottischen Küste gelegenen Felseninsel Bass Rock, auf der sich eine große Brutkolonie befindet, zu der die Tiere meistens in der vorletzten Januarwoche in großen Schwärmen von bis zu 1000 Individuen zurückkommen. | Foto: Volkmar Brockhaus

Basstölpel, Northern gannet

Arnsberg
06.03.23
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Volkmar Brockhaus

Das große Fichtensterben in Nordrhein-Westfalen geht weiter. Der Borkenkäfer hat fast die Häfte des gesamten Bestandes in NRW endgültig geschädigt.
Im Kerngebiet des Naturparks Arnberger Wald, der besonders betroffen ist, stapeln sich unzählige Stämme an den Wegen und anderen Lagerplätzen.
14.000 Hektar Fichtenfläche sind in den vergangenen 5 Jahren im Bereich der Regionalforstämter in Arnsberg und Oberes Sauerland(Medebach, Hallenberg, Winterberg, Schmallenberg, Eslohe, Meschede, Sundern) zerstört worden. Das sind fast ein Drittel der ursprünglichen Fläche. Besonders betroffen sind die tieferen Lagen. Rund um den Möhnesee zum Beispiel sind fast alle Fichten zerstört.
Warum sterben so viele Fichten ab ?
Wegen Stürmen, Trockenheit und Borkenkäfern sind die Flachwurzler auf weiten Flächen abgestorben. Und es wird prognostiziert, dass es in 25 Jahren Fichten hierzulande nicht mehr geben wird.
Auf einzelnen, günstig und hoch gelegenen Flächen habe ich aber gesunde ältere Fichtenkulturen beobachten können, so z. B. bei Sundern-Röhrenspring. | Foto: Volkmar Brockhaus

Fichtensterben im Arnsberger Wald, wohin führt uns der Weg ? Forest decline in the natural preserve Arnsberger Wald

Arnsberg
24.02.23
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Volkmar Brockhaus

Das große Fichtensterben in Nordrhein-Westfalen geht weiter. Der Borkenkäfer hat fast die Häfte des gesamten Bestandes in NRW endgültig geschädigt.
Hier ein Waldstück mit toten Fichten im Kerngebiet des Naturparks Arnberger Wald, der besonders betroffen ist.
14.000 Hektar Fichtenfläche sind in den vergangenen 5 Jahren im Bereich der Regionalforstämter in Arnsberg und Oberes Sauerland(Medebach, Hallenberg, Winterberg, Schmallenberg, Eslohe, Meschede, Sundern) zerstört worden. Das sind fast ein Drittel der ursprünglichen Fläche. Besonders betroffen sind die tieferen Lagen. Rund um den Möhnesee zum Beispiel sind fast alle Fichten zerstört. | Foto: Volkmar Brockhaus

Fichtensterben im Arnsberger Wald, forest decline, dead spruces in the haze

Arnsberg
23.02.23

Volkmar Brockhaus

Krokusse im Regen. Wenn es regnet, schließen die cleveren Pflanzen ihre Blüten um die wertvollen Blüten-Pollenkörner zu schützen. | Foto: Volkmar Brockhaus

Blüten zu und durch... Krokusse im Regen

Arnsberg
23.02.23

Volkmar Brockhaus

Krokusblüten im Gegenlicht.
Die hübschen kleinen Schwertliliengewächse zeigen sich hier im hellen Sonnenschein. Es gibt etwa 235 bekannte Arten und die Frühblüher sind seit Jahrhunderten beliebte Zierpflanzen. | Foto: Volkmar Brockhaus

Krokusblüte im Gegenlicht

Arnsberg
22.02.23
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Volkmar Brockhaus

Heimkehr, ziehende Kraniche über der Soester Börde. | Foto: Volkmar Brockhaus

Heimkehr, homecoming cranes

Arnsberg
16.02.23
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Volkmar Brockhaus

Flott unterwegs, ein Reh-Rudel in der Disselmersch, dritter von links ist ein Bock im Bast.
Das führende Reh und das letzte befinden sich in der Schwebephase, es befinden sich alle vier Beine gleichzeitig in der Luft. | Foto: Volkmar Brockhaus

Flott unterwegs, ein Reh-Rudel in der Disselmersch, dritter von links ist ein Bock im Bast.

Arnsberg
16.02.23
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Volkmar Brockhaus

Dicht über der Wasseroberfläche sind die beiden großen Graugänse unterwegs, enger Paarflug auf hohem Niveau,. | Foto: Volkmar Brockhaus

Überflieger, Graugänse im Tiefflug über der Wasseroberfläche in der Disselmersch

Arnsberg
16.02.23
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Volkmar Brockhaus

Kaum zu erkennen ist der übermütig badende große Schwan der sich gerade im Wasser umdreht. | Foto: Volkmar Brockhaus

Und hoch das Bein ! Badender Höckerschwan in den Ahsewiesen

Arnsberg
14.02.23
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Volkmar Brockhaus

Höckerschwan, Immatur, K2, in den Ahsewiesen. Nach etwa drei Jahren bekommen die Jungschwäne ihr weißes Federkleid, vorher besitzen sie ein hellgraues Gefieder, später mit dem Alter zunehmender Anteil weißer Federn; Schnabel graurosa statt orange. | Foto: Volkmar Brockhaus

Junger Höckerschwan, Cygnus olor, Immatur

Arnsberg
14.02.23
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Volkmar Brockhaus

Grazil, die Wasserlandung eines großen Höckerschwans. | Foto: Volkmar Brockhaus

Grazil, die Wasserlandung eines großen Höckerschwans

Arnsberg
13.02.23
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Volkmar Brockhaus

Der mit kraftvollen, weithin hörbaren Flügelschlägen begleitete Start des großen Höckerschwans wird von den anderen Vögeln aufmerksam beobachtet. | Foto: Volkmar Brockhaus

Höckerschwan kurz nach dem abheben von der Teichoberfläche

Arnsberg
11.02.23
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Volkmar Brockhaus

Impressionen im Eis

Eispfütze regt die Fantasie an

Arnsberg
09.02.23
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Elvira Eberhard

Spannweite bis 2,40 Meter, Gewicht bis 12 kg, Höckerschwan-Männchen in den Ahsewiesen. | Foto: Volkmar Brockhaus

Spannweite bis 2,40 Meter, Gewicht bis 12 kg: ein großes Höckerschwan-Männchen in den Ahsewiesen.

Arnsberg
09.02.23
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Volkmar Brockhaus

...spiegelt er sich manchmal im Wasser. | Foto: Volkmar Brockhaus

Wenn ein Schwan trinkt...

Arnsberg
08.02.23
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Volkmar Brockhaus

Höckerschwan, Immatur, K2, in den Ahsewiesen. Nach etwa drei Jahren bekommen die Jungschwäne ihr weißes Federkleid, vorher besitzen sie ein hellgraues Gefieder, später mit dem Alter zunehmender Anteil weißer Federn; Schnabel graurosa statt orange. | Foto: Volkmar Brockhaus

Höckerschwan, Immatur, K2, in den Ahsewiesen

Arnsberg
08.02.23
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Volkmar Brockhaus

Heute waren wir in den Ahsewiesen in der Soester Börde unterwegs.
Bei herrlichem Sonnenschein und strahlend blauem Himmel konnten wir im Teich unterhalb der Beobachtungshütte mehrere Höckerschwäne beobachten.
Ab und zu badete einer, so dass die Wassertropfen nur so im hellen Sonnenlicht umher spritzten, ganz offensichtlich hatten auch die Tiere am schönen Wetter ihre Freude.
Im Bild schaut der Partner ihr zu, wie sie im klaren Wasser wie übermütig planscht.
| Foto: Volkmar Brockhaus

Ein Bad im hellen Sonnenschein

Arnsberg
07.02.23
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Volkmar Brockhaus

Blick auf die stark gestiegene Heve bei Neuhaus nach kräftigen Regenfällen. Der Wischeffekt entsteht durch eine längere Belichtungszeit.
Die weiche Unschärfe des fließenden Wassers unterstreicht wunderbar dessen Kraft.
| Foto: Volkmar Brockhaus

Hochwasser in der Heve bei Möhnesee-Neuhaus am 3.Februar 2023

Arnsberg
03.02.23
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Volkmar Brockhaus

Blick auf die Heve bei Neuhaus. Der Wischeffekt entstand durch eine etwas längere Belichtungszeit vom Stativ.
Die weiche Unschärfe des fließenden Wassers im Kontrast mit den scharf abgebildeten Zweigen unterstreicht wunderbar seine Kraft und die Lichtstimmung blieb trotzdem erhalten. | Foto: Volkmar Brockhaus

Hochwasser in der Heve

Arnsberg
03.02.23
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Volkmar Brockhaus

Ganz in weiß präsentierte sich die Landschaft am Schomberg. | Foto: Volkmar Brockhaus

Weißer Winterwald auf dem Schomberg

Arnsberg
26.01.23
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Volkmar Brockhaus

Viele winzig kleine Eiskristalle formten diese Figur : Wie ein weißer Pudel, Eiskristalle auf einem Waldweg im Hochsauerland bei Wennigloh. | Foto: Volkmar Brockhaus

Eiskristalle, Figur Eispudel

Arnsberg
26.01.23
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Volkmar Brockhaus

Blick in den winterlichen Laubwald auf dem Schomberg bei Wildewiese im Hochsauerland. | Foto: Volkmar Brockhaus

Winter auf dem Schomberg bei Wildewiese

Arnsberg
26.01.23
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Volkmar Brockhaus

Frostblume auf Eis im Arnsberger Wald.
A frost flower or ice flower is formed when thin layers of ice are extruded from long-stemmed plants in autumn or early winter. The thin layers of ice are often formed into exquisite patterns that curl into "petals" that resemble flowers. | Foto: Volkmar Brockhaus

Frostblume, frost flower, ice flower

Arnsberg
25.01.23

Volkmar Brockhaus

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