Vereinsring hofft wieder auf finanzielle Unterstützung - Kirchengemeinde wünscht sich mehr Gottesdienstbesucher beim Neujahrempfang
NIEDEREIMER Auch in diesem Jahr hofft der Vereinsring Niedereimer wieder, wie in all den Jahren zuvor, auf die großzügige finanzielle Unterstützung bei der Osterfeuersammlung aus der Dorfbevölkerung. Mit den Einnahmen aus der jährlich stattfindenden Sammlung werden sämtliche Veranstaltungen des Vereinsrings, wie z.B. Osterfeuer, Schnadegang, Seniorenfahrt, Martinszug oder Volkstrauertag, finanziert. Ohne diese einzige Einnahmequelle könnte der Vereinsring die Organisation und Durchführung der vorgenannten Veranstaltungen nicht durchführen, so Vorsitzender Klaus Vernholz in der diesjährigen Frühjahrssitzung des Vereinsrings.
Durch die beiden tollen Veranstaltungen, Osterfeuer und „Ninive im Lichterglanz“, sei erfreulicher Weise im letzten Jahr ein finanzielles Plus in die Vereinsringskasse gespült worden.
In altbewährter Weise veranstaltet der Vereinsring in diesem Jahr wieder das Osterfeuerabbrennen (31.03.), den Schnadegang (29.06.), die Seniorenfahrt (20.09.), den Martinszug (10.11.), Volkstrauertag (16.11.) und „Ninive im Lichterglanz“ (30.11.) für die gesamte Dorfbevölkerung. Für „Ninive im Lichterglanz“ werden noch neue Ideen gesucht, man wäre hierbei für alles offen, betonte Vernholz. Zum Jahresende soll der Dorfkalender erneut kostenlos an alle Haushalte verteilt werden.
Zum Neujahrsempfang der Kirchengemeinde meldete sich Jost Kampmeier zu Wort. Hier wünschten sich die Kirchenverantwortlichen eine bessere Teilnahme am Gottesdienstbesuch vor dem Empfang. Die Anwesenden gelobten Besserung im nächsten Jahr. Zum Energiekostenzuschuss für die Nutzung des Stephanushauses bestünde allerdings noch Gesprächsbedarf. Seit Anfang des Jahres müssen Vereine etc. eine Pauschale für die Nutzung der Räumlichkeiten zahlen. Hintergrund hierfür sei die geplante grundlegende Sanierung des Hauses für rund 200.000,- €.
Autor:Detlev Becker aus Arnsberg |
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