Stimmungsvolles Vorweihnachtskonzert in Niedereimer / Akteure legen sich mächtig ins Zeug
NIEDEREIMER Ein wirklich stimmungsvolles etwa 90-minütiges Vorweihnachtskonzert boten wieder die Akteure am dritten Adventssonntag den Besuchern in der Stephanuskirche in Niedereimer. Für dieses Konzert, dem etliche Proben vorausgingen, legten sich alle Musiker erneut mächtig ins Zeug.
Zu Beginn begrüßte die Vorsitzende des Gemeindeausschusses, Maria Hosters, die etwa 230 Zuhörer und fast 180 Sänger und Musiker und wünschte ihnen eine Zeit um dem Alltagsstress zu entfliehen und zum Entspannen. Den Anfang machte der Musikverein Niedereimer unter der Leitung von Lutz Schulte. Ihm folgte erstmals der gemischte Chor des Singkreises Niedereimer und des Chores „Ad Libitum“ aus Arnsberg, dessen Leitung oblag Rüdiger Alkert. Bei den nächsten Stücken des Musikvereins wurden zur Erläuterung Texte von den Jungmusikern Fritz Aßmann, Lars Himmelmann, Julia Simon und Lena Winterberg vorgetragen. Anschließend verlass Schwester Ephrem Eling das Gedicht „Jesuskind“. Hieran schlossen sich einige Gesangsstücke des Frauensingkreises Arnsberg unter Dirigat von Friedhelm Volmer an. Danach spielte das Jugendorchester des Musikvereins Niedereimer unter Leitung von Thomas Schmitz einige Lieder, wobei Fritz Aßmman erstmals ein Solo spielte. Nach der Textlesung von Schwester Ephrem sang der Chor „Ad Libitum“, dirigiert von Rüdiger Alkert, ein paar Gesangsstücke. Der SMS-Chor (Singen macht Spaß) aus Niedereimer sang danach noch verschiedenes Liedgut und wurde hierbei vom Chorleiter Peter Volbracht dirigiert. Zum Abschluss des diesjährigen Konzertes sangen und spielten alle Akteure gemeinsam bekannte Winter- und Weihnachtslieder, wobei die Besucher zum Mitsingen eingeladen wurden. Ein wirklich klangvoller Höhepunkt des Abends.
Nach dem Konzert bedankte sich Peter Hosters, im Namen der Kirchengemeinde, mit einem kleinen Präsent bei allen Dirigenten und Akteuren und lud sie noch zum kleinen Umtrunk ins Stephanushaus ein. Der Erlös des diesjährigen Konzertes kommt ausschließlich der Stephanusgemeinde zugute.
Autor:Detlev Becker aus Arnsberg |
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