SeniorTrainer nach zehn Jahren quicklebendig - Gestern Feierstunde(n)
- SeniorTrainer der ersten Stunde (wie Wolfgang Rochna und Eduard Kuntz) feierten gestern in Arnsberg mit Unterstützern aus Stadt und Unternehmen ihr zehnjähriges Bestehen. Das Arnsberger Figurentheater stellte sich dazu vor. Foto: Albrecht
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Arnsberg. „Vor zehn Jahren haben wir mit sieben SeniorTrainern angefangen“, sagte gestern Peter Siepmann aus dem Sprecherteam der SeniorTrainer in Arnsberg. Heute betreuen die 80 ehrenamtlichen Trainer 90 bis 100 aktive Projekte.
In einer Feierstunde wurde am gestrigen Freitag des Einsatzes der Senioren in vielen Bereichen der Stadt gedacht. Bürgermeister Hans-Josef Vogel lobte dabei nicht nur das Engagement, er erinnerte auch daran, dass das Projekt SeniorTrainer in Arnsberg schon auf eine fruchtbaren Boden für Ehrenamt stoßen konnte. U.a. würdigten auch Peter Fettweis, Ministerialrat a.D. und Stefan Bischof aus Köln den Erfolg der bundesweit zu findenden Seniorenprojekte.
„Wir konnten aber auch Dank sagen für die Unterstützung, die wird aus der Engagementförderung der Stadt Arnsberg - namentlich Petra Vorwerk-Rosendahl und ihrem Team bekommen haben“, so Siepmann zum WA. Nach zehn Jahren sei man stolz darauf, immer noch einen freien Zusammenschluss dazustellen, der seine Projekte selber organisiere.
Neben Eduard Kuntz zählt auch Wolfgang Rochna zu den Senioren der ersten Stunde, die immer noch engagiert sind. Zu den 90 bis 100 aktiven Projekten gehört u.a auch das Graf-Gottfried-Spiel der Neheimer Karl-Wagenfeld -Schule.
Autor:Frank Albrecht aus Arnsberg |
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