Jüngste Teilnehmerin 16 Monate alt
Grenzgänger bei Schnadegang in Stemel "gepohläst"

47 Schnadegänger machten sich auf den Weg, um die Stemeler Grenzen zu kontrollieren.  | Foto: Schützenbruderschaft St. Hubertus 1876 e.V. Stemel/  Patric Cremer
  • 47 Schnadegänger machten sich auf den Weg, um die Stemeler Grenzen zu kontrollieren.
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„Das bißchen Regen macht uns gar nichts aus!“ Nach diesem Motto machten sich 47 Schnadegänger auf den Weg, die Stemeler Grenzen zu kontrollieren.
Der 1. Brudermeister der örtlichen Schützenbruderschaft Franz Wiegenstein begrüßte die Wanderschar im Auftrag des Ortsring Stemel. Sein besonderer Gruß galt dem amtierenden Schützenkönigspaar Daniel Schramme und Lea Danne.Als Wanderführer fungierte der 2. Brudermeister Gisbert Drefke, der den Weg bereits vorher abgelaufen war und markiert hatte. Eine erste Rast gab es bei Familie Albaum am Altenberg und eine weitere Pause am Lindhövel. Am Grenzstein Altenberg wurden eine ganze Reihe Schnadegänger „gepohläst“, darunter auch das amtierende Königspaar, der neue Ortsvorsteher Patric Cremer und die jüngste „Schnadegängerin“ Elsie mit gerade einmal 16 Monaten. Den Abschluß nach erfolgreicher Wanderung feierten die Stemeler Schnadegänger in der Schützenhalle mit Erbsensuppe, Würstchen und reichlich Gerstensaft.

Autor:

Lokalkompass Arnsberg-Sundern aus Arnsberg

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