Saft von den eigenen Äpfeln: Aktion des BUND und Tag der offenen Tür auf dem Tiggeshof

Mit der Aktion des BUND „Saft von den eigenen Äpfeln“ soll die regionale Nutzung der vorhandenen Obstbäume gefördert werden.
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Herbstzeit ist Erntezeit, die Apfelernte beginnt. Seit vielen Jahren organisiert der BUND Arnsberg für einen Tag das Saftmobil der Sauerland Obst GbR. Es steht in diesem Jahr wieder auf dem Tiggeshof in Ainkhausen 3. Mit der Aktion „Saft von den eigenen Äpfeln“ soll die regionale Nutzung der vorhandenen Obstbäume gefördert werden, so der BUND Ortsgruppe Arnsberg.

Die Vorteile: „Kurze Wege, bekannte Herkunft und besserer Geschmack.“ Am Informationsstand des BUND gibt es für die Wartenden Kaffee, Tee, Säfte und Gebäck. Der Tiggeshof nutzt die Aktion, um einen Tag der offenen Tür zu veranstalten. Die Gäste können den Erlebnishof und die Tiere kennen lernen und in der Spielscheune toben. Ponyreiten und Spiel-Aktionen rund um Biobauernhof-Themen werden außerdem geboten. "Fürs leibliche Wohl wird natürlich auch gesorgt, Bio-Burger und Käse aus eigener Erzeugung sowie Schickermooser Weidehähnchen können sich die Besucher schmecken lassen", so Ursula Tigges.

Termine zum Saftpressen

Freie Termine zum Saftpressen gibt es wieder ab dem 10. Oktober (Terminabsprache unter Tel. 02373/ 3979540 Montag, Donnerstag und Freitag 8 bis 11 Uhr, Dienstag und Mittwoch 16 bis 19 Uhr oder per E-Mail über www.obst-auf-raedern.de mit Angabe von Name, Telefonnummer, Datum, vormittags/ nachmittags und geschätzter Obstmenge).
Ab einer Mindestmenge von 50 kg Äpfeln kann die Obstpresse den individuellen Apfelsaft pressen, die eigenen Früchte bestimmen die Qualität des Saftes. Ein Tipp: Je mehr verschiedene Apfelsorten gemischt werden, desto aromatischer wird der Saft. Zum Abfüllen werden Kunststoffschläuche mit Zapfhahn für fünf bis zehn Liter Inhalt verwendet. Diese kommen in einen Karton. Einmal angebrochen, ist der Saft zwei bis drei Monate haltbar, da keine Luft eindringen kann. Zum Lagern wird nicht viel Platz benötigt und es entsteht kaum Abfall, denn der Karton kann im nächsten Jahr wiederverwendet werden.
Mehr Infos gibt´s hier

Autor:

Diana Ranke aus Arnsberg-Neheim

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