Gartenhütte in Arnsberg durch Brand zerstört

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Arnsberg. Am Samstag, den 21. November wurden gegen 17:50 Uhr die beiden Hauptwachen Arnsberg und Neheim sowie der Löschzug Arnsberg zum Brand einer Gartenhütte alarmiert. Mehrere Anrufer hatten der Feuerwehr-Leitstelle in Meschede Feuerschein und starke Rauchentwicklung im Bereich der Caparistraße gemeldet. Schon auf der Anfahrt der ersten Einsatzkräfte konnten diese den Feuerschein bestätigen.

Über Sirene Verstärkung nachalarmiert

Bei ihrem Eintreffen stellten die Wehrleute fest, dass das Brandgeschehen zwei Gartenhütten betraf. Eine Hütte war bereits komplett abgebrannt. An der zweiten Hütte war die Außenfassade durch die starke Wärmeentwicklung bereits in Mitleidenschaft gezogen. Nach näherem Erkunden und der Einleitung eines ersten Löschangriffs wurden weitere Kräfte der Arnsberger Feuerwehr über Sirene zur Verstärkung alarmiert.

Sperrung der Bahnstrecke Hagen-Kassel

Der Brand wurde dann von mehreren Trupps unter Umluft unabhängigem Atemschutz mit mehreren C-Rohren gelöscht. Zu Beginn wurde die Wasserversorgung durch mehrere Löschfahrzeuge sichergestellt. Im Verlauf des Einsatzes wurde eine Wasserentnahme aus der nahe gelegenen Ruhr aufgebaut. Da die Lauben direkt an der Bahnstrecke Hagen-Kassel liegen, musste diese für die Zeit der Löschmaßnahmen komplett gesperrt werden.

Nach rund zwei Stunden war der Einsatz der 40 Einsatzkräfte vor Ort beendet.

Autor:

Peter Krämer aus Arnsberg

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