Sekundarschule "Agnes-Wenke-Schule" Neheim - Lernen mit Perspektive(n)

Die Agnes-Wenke-Schule, Sekundarschule in Neheim. Foto: Albrecht
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Neheim. 308 Schülerinnen und Schüler - verteilt in derzeit zwölf Klassen der Jahrgänge 5 bis 7: Inmitten einer beliebten Wohnlage von Neheim ist auch die Sekundarschule („Agnes-Wenke-Schule“)zuhause. Thomas Wunderlich als kommissarischer Schulleiter und Dagmar Schomberg als Organisationsleiterin stellen dem Wochen-Anzeiger ihre Schule vor.

Vieles ist seit dem Start der Schule im Jahre 2013 immer noch neu. Für die Lehrerinnen und Lehrer der Agnes-Wenke-Schule in Neheim, und für die derzeit 308 Schülerinnen und Schüler genauso. „Wir sind eine Schule im Aufbau und müssen damit leben“, sagen Thomas Wunderlich und Dagmar Schomberg.

Abenteuer Sekundarschule

Die 27 Kolleginnen und Kollegen sowie zwei Förderlehrer kommen alle aus klassischen Schulen und haben sich - sowie die Schüler auch - auf das „Abenteuer Sekundarschule“ eingelassen. Das Team der Pädagogen an der Schule ist nur wenig hierarchisch strukturiert.

Neben der Schulleitung und der Stellvertretung (derzeit in der Person von Thomas Wunderlich als kommissarischer Schulleiter) kümmern sich Abteilungsleiter um die Belange in den einzelnen Jahrgangsstufen. Derer gibt es in der noch jungen Schule nur die von der 5. bis 7. Klasse. „Wir ergänzen uns aber jedes Jahr weiter“, erklärt Wunderlich.

Fachlehrer, Sozialarbeiter

Förderlehrer, Sozialarbeiterin und Beratungslehrer bieten an der Neheimer Sekundarschule ihre Beratung an. Ob bei persönlichen Problemen oder bei der Planung der künftigen Schullaufbahn - die Sekundarschule will Hilfestellung geben. Die didaktische Leitung der Schule besteht aus fünf Mitgliedern, einschließlich der Schulleitung.

„Wir können in jeder Jahrgangsstufe maximal vierzügig fahren“, erklärt der kommissarische Schulleiter. Bei einer Klassenstärke, die die Zahl von 24 bis 28 Schüler nicht übersteigen soll, rechnet man mit 112 Schülern pro Jahrgang im Jahr. „Wir verstehen die Sekundarschule Neheim als Teamschule“, so Wunderlich weiter.

Verständnis als Teamschule

In den Hauptfächern (Deutsch, Mathematik und Englisch) erfolgt die Unterrichtsvorbereitung von mehreren Lehrern. Man sehe die Chance in den Stufen - alle lernen das Gleiche, mit dem Ziel, frühes eigenständiges und möglichst auch lebenslanges Lernen zu lehren und zu fördern.

Ihr Wissen legen die Schülerinnen und Schüler in „Beweisen“ ab... (weiter Teil 2)

Autor:

Frank Albrecht aus Arnsberg

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