DER ARNSBERGER STADTWALD IM KLIMAWANDEL
ENERGIESPAZIERGANG DER VERBRAUCHERZENTRALE NRW
Die Bäume und Pflanzen im Arnsberger Stadtwald leiden: Wurzeln finden kaum Wasser, der Borkenkäfer bohrt sich in Rinden, Sturm und Starkregen rütteln an Ästen. Die Auswirkungen des Klimawandels hinterlassen Schäden. Bei einem Waldspaziergang am Samstag, den 29. Juni 2019 wird Revierförster Sebastian Dremmel zeigen und erzählen, wo genau die Schäden zu sehen sind und was die Stadt Arnsberg dagegen unternimmt.
Der Spaziergang findet im Rahmen des 209. Energiestammtischs der Verbraucherzentrale NRW statt. „Arnsbergerinnen und Arnsberger gehen jeden Tag durch den Wald joggen oder mit dem Hund gassi. Auf den ersten Blick merken sie vielleicht nicht, wie der Wald unter dem Klimawandel leidet. Da wollen wir mal genauer hinschauen“, sagt Carsten Peters, Energieberater der Verbraucherzentrale NRW.
Treffpunkt für den etwa 2,5-stündigen Rundgang ist um 9:30 Uhr der Parkplatz Kuhweg. Von dort geht es über Wander- und Betriebswege zur Ehmsenshütte, wo sich die Wanderinnen und Wanderer bei einem Picknick mit selbst mitgebrachten Getränken und Snacks stärken können und anschließend zurück zum Startpunkt. Es sollte an festes Schuhwerk, der Wetterlage entsprechende Kleidung und ggf. Sonnenschutz gedacht werden. Es gibt 30 Plätze, daher wird um eine vorherige Anmeldung gebeten: Telefonisch unter 02932/51097-05 oder per E-Mail an arnsberg.energie@verbraucherzentrale.nrw.
Die Veranstaltung findet statt im Rahmen des Projekts Energie2020 der Verbraucherzentrale NRW, das mit Mitteln des Landes Nordrhein-Westfalen, der Europäischen Union und der Stadt Arnsberg gefördert wird.
Autor:Carsten Peters aus Arnsberg |
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