Corona-Ticker im HSK
19. November: 42 Neuinfizierte, 38 Genesene, 42 stationär
Die Statistik des Kreisgesundheitsamtes verzeichnet am Donnerstag, 19. November, 9 Uhr, 42 Neuinfizierte und 38 Genesene. Die 7-Tage-Indizienz beträgt 160,1 (Stand: 19. November, 0 Uhr). Insgesamt sind es damit aktuell 508 Infizierte, 2.118 Genesene sowie 2.660 bestätigte Fälle.
Der Hochsauerlandkreis muss einen weiteren Todesfall vermelden. Nach stationärer Behandlung verstarb am Montag, 16. November, ein 88-jähriger Mann aus Schmallenberg. Insgesamt sind es somit 34 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden aktuell 42 Personen behandelt, davon acht intensivmedizinisch und davon werden vier Personen beatmet.
Es sind im Hochsauerlandkreis aktuell drei Krankenhäuser, zehn Pflegeeinrichtungen, acht Kindergärten und 42 Schulen bzw. vereinzelte Klassen und Stufen betroffen. Über 3.900 Schüler, Lehrkräfte und Schulpersonal befinden sich in Quarantäne.
18. November: Der Hochsauerlandkreis muss einen weiteren Todesfall vermelden. Am Dienstag, 17. November, ist ein 64-jähriger Mann aus Bestwig verstorben. Er befand sich in stationärer Behandlung und hatte Vorerkrankungen. Insgesamt sind es somit 33 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.
Im Vergleich zum Vortag verzeichnet die Statistik des Hochsauerlandkreises am Mittwoch, 18. November, 9 Uhr, außerdem 68 Neuinfizierte und 31 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 170,9 (Stand 18. November, 0 Uhr). Insgesamt gibt es 505 Infizierte, 2.080 Genesene sowie 2.618 bestätigte Fälle. Stationär werden 46 Personen behandelt, davon fünf intensivmedizinisch und davon zwei beatmet.
Es sind im Hochsauerlandkreis aktuell drei Krankenhäuser, zehn Pflegeeinrichtungen, acht Kindergärten und 40 Schulen betroffen. Für über 3800 Schüler, Lehrkräfte und weiteres Schulpersonal wurde eine häusliche Quarantäne angeordnet.
Die Infizierten verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (97), Bestwig (54), Brilon (56), Eslohe (18), Hallenberg (4), Marsberg (14), Medebach (7), Meschede (91), Olsberg (28), Schmallenberg (69), Sundern (23) und Winterberg (44).
17. November: Der Hochsauerlandkreis muss vier Todesfälle vermelden. Am Wochenende sind ein 95-jähriger Mann und eine 82-jährige Frau aus Schmallenberg sowie ein 88-jähriger Mann aus Winterberg verstorben. Am Montag, 16. November, starb eine 86-jährige Frau aus Bestwig. Insgesamt sind es somit 32 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.
Das Gesundheitsamt des Hochsauerlandkreises vermeldet am Dienstag, 17. November, 9 Uhr, außerdem 34 Neuinfizierte und 76 Genesene. Die 7-Tage-Indizienz beträgt 189,4 (Stand: 17. November, 0 Uhr).
Die Statistik des Hochsauerlandkreises zählt aktuell 469 Infizierte, 2.049 Genesene und 2.550 bestätigte Fälle. Stationär werden 44 Personen behandelt, davon sechs intensivmedizinisch und davon werden drei Personen beatmet.
Weiterhin sind über das gesamte Kreisgebiet vier Krankenhäuser, 14 Pflegeeinrichtungen bzw. Einrichtungen der Eingliederungshilfe, acht Kindergärten und 39 Schulen bzw. vereinzelte Klassen betroffen. Über 3.500 Schüler, Lehrkräfte und weiteres Schulpersonal befinden sich in Quarantäne.
16. November: Nach dem Wochenende verzeichnet der Hochsauerlandkreis mit Stand von Montag, 16. November, 9 Uhr, kreisweit 205 Neuinfizierte und 196 Genesene.Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 195,9 (Stand: 16. November, 0 Uhr).
Insgesamt gibt es 515 Infizierte, 1.973 Genesene sowie 28 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden 42 Personen behandelt, davon sechs intensiv und davon drei beatmet. Die Gesamtzahl aller bestätigten Fälle liegt bei 2.516.
Über das gesamte Kreisgebiet sind aktuell vier Krankenhäuser, 14 Pflegeeinrichtungen bzw. Einrichtungen der Eingliederungshilfe, sieben Kindergärten und 39 Schulen bzw. vereinzelte Klassen betroffen. Über 3.300 Schüler, Lehrkräfte und weiteres Schulpersonal befinden sich in Quarantäne.
Die Infizierten verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (111), Bestwig (60), Brilon (52), Eslohe (19), Hallenberg (3), Marsberg (17), Medebach (10), Meschede (92), Olsberg (31), Schmallenberg (55), Sundern (21) und Winterberg (44).
13. November: Der Hochsauerlandkreis muss zwei weitere Todesfälle vermelden. Am Donnerstag, 12. November, sind eine 92-jährige und eine 91-jährige Frau aus Schmallenberg verstorben. Sie hatten beide erhebliche Vorerkrankungen.
Im Vergleich zum Vortag verzeichnet die Statistik des Gesundheitsamtes des Hochsauerlandkreises 59 Neuinfizierte und 50 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 172,1 (Stand 13. November, 0 Uhr).
Insgesamt gibt es damit aktuell 506 Infizierte, 1.777 Genesene sowie 28 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden 51 Personen behandelt, neun intensivmedizinisch und davon werden vier Personen beatmet. Die Gesamtzahl aller bestätigten Fälle liegt nun bei 2.311.
Betroffen sind vier Krankenhäuser, elf Pflegeeinrichtungen, sieben Kindergärten und 37 Schulen bzw. einzelne Klassen und Stufen. Über 3.000 Schüler, Lehrkräfte und Schulpersonal befinden sich in Quarantäne. Die Infizierten verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (85), Bestwig (70), Brilon (57), Eslohe (18), Hallenberg (4), Marsberg (25), Medebach (14), Meschede (76), Olsberg (32), Schmallenberg (59), Sundern (18) und Winterberg (48).
12. November: Der Hochsauerlandkreis muss einen weiteren Todesfall vermelden. Am Montag, 9. November, ist eine 97-jährige Frau aus Schmallenberg verstorben. Sie befand sich in stationärer Behandlung.
Im Vergleich zum Vortag verzeichnet die Statistik des Hochsauerlandkreises am Donnerstag, 12. November, 9 Uhr, kreisweit 66 Neuinfizierte und 59 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 172,1 (Stand 12. November, 0 Uhr). Insgesamt gibt es damit aktuell 499 Infizierte, 1.727 Genesene sowie 26 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden 52 Personen behandelt, neun intensivmedizinisch und davon werden vier Personen beatmet. Die Gesamtzahl aller bestätigten Fälle liegt nun bei 2.252.Betroffen sind vier Krankenhäuser, 13 Pflegeeinrichtungen, 34 Schulen und zehn Kindergärten.
11. November: Im Hochsauerlandkreis gibt es mit Stand von Mittwoch, 11. November, 9 Uhr, kreisweit 93 Neuinfizierte und 73 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 160,5 (Stand 11. November, 0 Uhr).Die Statistik verzeichnet damit aktuell 493 Infizierte, 1.668 Genesene sowie 25 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden 53 Personen behandelt, acht davon intensivmedizinisch und vier davon werden beatmet. Die Zahl aller Infizierten beträgt 2.186.
Im Kreisgebiet sind aktuell vier Krankenhäuser, 13 Pflegeeinrichtungen, acht Kindergärten und 34 Schulen betroffen. In Quarantäne befinden sich 2.542 Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte sowie weiteres Schulpersonal.
Die Infizierten verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (82), Bestwig (69), Brilon (53), Eslohe (19), Hallenberg (3), Marsberg (21), Medebach (17), Meschede (61), Olsberg (40), Schmallenberg (63), Sundern (16) und Winterberg (49).
10. November: Der Hochsauerlandkreis muss einen weiteren Todesfall vermelden. Am Samstag, 7. November, verstarb eine 92-jährige Frau aus Bestwig im Krankenhaus. Sie befand sich in stationärer Behandlung. Mit Stand von Dienstag, 10. November, 9 Uhr, verzeichnet die Statistik des Hochsauerlandkreises 67 Neuinfizierte und 109 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 158,2 (Stand: 10. November, 0 Uhr).
Insgesamt gibt es 473 Infizierte, 1.595 Genesene sowie 25 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden 53 Personen behandelt, acht davon intensivmedizinisch und fünf Personen davon beatmet. Die Zahl aller Infizierten beträgt 2.093.
Betroffen sind aktuell vier Krankenhäuser, 13 Pflegeeinrichtungen bzw. Einrichtungen zur Eingliederungshilfe, 27 Schulen und sieben Kindergärten. Insgesamt befinden sich 1.931 Schüler, Lehrkräfte und weiteres Schulpersonal in Quarantäne.
9. November: Nach dem Wochenende verzeichnet die Statistik des Gesundheitsamtes des Hochsauerlandkreises am Montag, 09. November, 9 Uhr, 144 Neuinfizierte und 143 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 152,1 (Stand: 09. November, 0 Uhr).
Insgesamt gibt es damit 516 Infizierte, 1.486 Genesene sowie 24 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden 48 Personen behandelt, davon neun intensiv und davon sechs beatmet. Die Gesamtzahl aller bestätigten Fälle liegt bei 2.026.
Betroffen sind im Hochsauerlandkreis vier Krankenhäuser, zwölf Einrichtungen bzw. Pflegeeinrichtungen und Einrichtungen der Eingliederungshilfen, 24 Schulen und sechs Kindergärten.
Die Infizierten verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (81), Bestwig (77), Brilon (55), Eslohe (22), Hallenberg (13), Marsberg (17), Medebach (14), Meschede (77), Olsberg (39), Schmallenberg (64), Sundern (13) und Winterberg (44).
6. November: Mit Stand von Freitag, 6. November, 9 Uhr, gibt es im Hochsauerlandkreis einen weiteren Todesfall, 76 Neuinfizierte und 56 Genesene. Bei dem Verstorbenen handelt es sich um einen 54-jährigen Mann aus Arnsberg. Er hatte Vorerkrankungen und nach stationärer Behandlung starb er am 2. November im Krankenhaus.
Die Statistik verzeichnet damit aktuell 515 Infizierte, 1.343 Genesene sowie 24 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden 40 Personen behandelt, davon sieben intensivmedizinisch und davon drei beatmet. Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt 1.882. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 155,5 (Stand: 06. November, 0 Uhr).
Die Infizierten verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (79), Bestwig (77), Brilon (48), Eslohe (19), Hallenberg (19), Marsberg (15), Medebach (16), Meschede (83), Olsberg (44), Schmallenberg (57), Sundern (13) und Winterberg (45).
Präsenzunterricht an Musikschule ab 9. November
Einige Einrichtungen können ab heute ihren Betrieb wiederaufnehmen, sodass aktuell zehn Einrichtungen bzw. Pflegeeinrichtungen, acht Kindergärten und 16 Schulen betroffen sind.Die Landesregierung hat den Präsenzunterricht an Musikschulen wieder für zulässig erklärt. Ab dem 9. November beginnt die Musikschule Hochsauerlandkreis unter der Einhaltung des geltenden Hygienekonzepts ihren Präsenzunterricht. Weitere Informationen finden Schüler, Eltern und Kooperationspartner unter www.musikschule-hochsauerlandkreis.de
Update 5. November: Aufgrund von Problemen von Datenübermittlungen hat die Pressestelle des HSK fälschlicherweise bei der Zahl der Neuinfizierten 80 genannt. Tatsächlich handelt es sich um 70 Neuinfektionen, teilte die Pressestelle mit. Die Zahl aller bestätigen Fälle beträgt somit 1.806. Der Hochsauerlandkreis muss leider einen weiteren Todesfall vermelden. Am Dienstag, 3. November, ist ein 76-jähriger Mann aus Bestwig im Krankenhaus gestorben. Er befand sich in stationärer Behandlung und hatte schwere chronische Vorerkrankungen. Somit sind es nun 23 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.
5. November: Die Statistik des Gesundheitsamtes des Hochsauerlandkreises verzeichnet am Donnerstag, 5. November, 9 Uhr, kreisweit 80 Neuinfizierte und 51 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 162,1 (Stand: 5. November, 0 Uhr).Die Kreisverwaltung hat am Dienstag auf dem Dienstweg bei der Bezirksregierung Arnsberg 14 Mitarbeiter der Bundeswehr für die Unterstützung im Bereich der Kontaktnachverfolgung beantragt. Voraussichtlich werden sie ab Montag (9. November) im Einsatz sein.
Insgesamt gibt es im Hochsauerlandkreis aktuell 497 Infizierte, 1.287 Genesene sowie 22 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden 38 Personen behandelt, sieben davon intensivmedizinisch und zwei Personen davon werden beatmet. Die Zahl aller Infizierten beträgt 1.816.
Im Kreisgebiet sind aktuell 14 Einrichtungen bzw. Pflegeeinrichtungen, neun Kindergärten und 16 Schulen betroffen.
4. November: Im Vergleich zum Vortag gibt es am Mittwoch, 4. November, 9 Uhr, 74 Neuinfizierte und 51 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 142,4 (Stand: 04. November, 0 Uhr).Der Hochsauerlandkreis weist darauf hin, dass die Angaben auf dem RKI-Dashboard noch nicht aktualisiert wurden und daher ein 7-Tage-Inzidenzwert von 112,4 angegeben wird.
Insgesamt sind es im Hochsauerlandkreis aktuell 478 Infizierte, 1.236 Genesene und 22 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden 42 Personen behandelt, davon sieben intensivmedizinisch und davon werden zwei Personen beatmet. Die Gesamtzahl aller bestätigten Fälle liegt nun bei 1.736.
Betroffen sind im Hochsauerlandkreis neun Pflegeeinrichtungen und Einrichtungen der Eingliederungshilfe, neun Kindergärten und elf Schulen.
Die Infizierten verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (82), Bestwig (72), Brilon (48), Eslohe (24), Hallenberg (13), Marsberg (9), Medebach (16), Meschede (59), Olsberg (41), Schmallenberg (65), Sundern (17) und Winterberg (32).
3. November: Im Hochsauerlandkreis gibt es mit Stand von Dienstag, 3. November, 9 Uhr, einen Todesfall, 57 Neuinfizierte und 128 Genesene. Ein 87-jähriger Schmallenberger ist am gestrigen Montag (2. November) im Krankenhaus verstorben. Er befand sich in stationärer Behandlung und hatte schwerste chronische Vorerkrankungen.
Die Statistik verzeichnet damit aktuell 456 Infizierte, 1.185 Genesene sowie 22 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden 42 Personen behandelt, davon acht intensivmedizinisch und davon drei beatmet. Die Zahl aller bestätigten Infizierten beträgt 1.662. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 112,4 (Stand: 3. November, 0 Uhr).
Betroffen sind im Hochsauerlandkreis neun Pflegeeinrichtungen, neun Kindergärten und sieben Schulen. Bei den Schulen handelt es sich um Einzelfälle von Schülern und Lehrkräften, was nach den Herbstferien zu erwarten war.
Hotline
Der Hochsauerlandkreis erinnert nochmals daran, die Hotline (0291/94-2202) nur für gesundheitliche Fragen im Zusammenhang mit Corona zu kontaktieren. Fragen, die die neuen Regelungen der Corona-Schutzverordnung seit dem 2. November, beispielsweise für Veranstaltungen, Schulbesuch und Verhalten im öffentlichen Raum betreffen, beantworten die Städte und Gemeinden.
2. November: Nach dem Wochenende verzeichnet das Gesundheitsamt des Hochsauerlandkreises mit Stand von Montag, 2. November, 9 Uhr, 151 Neuinfizierte und 53 Genesene. Die Neuinfizierten verteilen sich auf das gesamte Kreisgebiet, das Geschehen ist keinem Hotspot zuzuordnen. Die 7-Tage-Inzidenz liegt nun bei 133,2.
Die Statistik verzeichnet damit aktuell 527 Infizierte, 1.057 Genesene sowie 21 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden 35 Personen behandelt, sieben davon intensivmedizinisch und drei Personen davon beatmet. Die Zahl aller Infizierten beträgt 1.605.
Im Kreisgebiet sind aktuell neun Pflegeeinrichtungen, acht Kindergärten und zwei Schulen betroffen. Am Geschwister Scholl Gymnasium in Winterberg sind 79 Personen der Oberstufe aufgrund des Kurssystems als Kontaktpersonen ermittelt worden. Ein Schüler (Wohnsitz außerhalb des Hochsauerlandkreises) wurde positiv auf das Corona-Virus getestet.
Die Infizierten verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (88), Bestwig (68), Brilon (69), Eslohe (23), Hallenberg (14), Marsberg (15), Medebach (19), Meschede (67), Olsberg (43), Schmallenberg (65), Sundern (27) und Winterberg (29).
30. Oktober: Im Hochsauerlandkreis gibt es mit Stand von Freitag, 30. Oktober, 9 Uhr, kreisweit 81 Neuinfizierte und 14 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 121,6 (Stand 30. Oktober, 0 Uhr).Die Statistik verzeichnet damit aktuell 429 Infizierte, 1.004 Genesene sowie 21 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden 33 Personen behandelt, vier davon intensivmedizinisch und eine Person davon wird beatmet. Die Zahl aller Infizierten beträgt 1.454.
Im Kreisgebiet sind aktuell neun Pflegeeinrichtungen und sieben Kindergärten betroffen.
Die Infizierten verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (76), Bestwig (46), Brilon (66), Eslohe (16), Hallenberg (8), Marsberg (12), Medebach (10), Meschede (60), Olsberg (28), Schmallenberg (58), Sundern (27) und Winterberg (22).
29. Oktober: 28 Neuinfizierte und 17 Genesene vermeldet das Gesundheitsamt des Hochsauerlandkreises am Donnerstag, 29. Oktober, 9 Uhr. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 108,6 (Stand 29.Oktober, 0 Uhr).
Insgesamt sind es aktuell 362 Infizierte, 990 Genesene sowie 21 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden 27 Personen behandelt, davon zwei intensiv-medizinisch und beatmet. Die Zahl aller Infizierten beträgt 1.373.
28. Oktober: Im Vergleich zum Vortag gibt es am Mittwoch, 28. Oktober, 9 Uhr, kreisweit 48 Neuinfizierte und zwölf Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 114,3 (Stand 28.Oktober, 0 Uhr).Insgesamt sind es aktuell 351 Infizierte, 973 Genesene und 21 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden 23 Personen behandelt, davon drei intensivmedizinisch, und davon werden zwei Personen beatmet. Die Gesamtzahl aller bestätigten Fälle liegt nun bei 1.345.
Betroffen sind zwei weitere Kindergärten (sieben Einrichtungen insgesamt) mit jeweils einer bzw. mit zwei infizierten Personen.
Die Infizierten verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (61), Bestwig (44), Brilon (60), Eslohe (11), Hallenberg (1), Marsberg (12), Medebach (9), Meschede (46), Olsberg (18), Schmallenberg (46), Sundern (25) und Winterberg (18).
27. Oktober: Die Statistik des Hochsauerlandkreises verzeichnet am Dienstag, 27. Oktober, 9 Uhr, kreisweit 54 Neuinfizierte und 14 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 98,2.Insgesamt sind es aktuell 315 Infizierte, 961 Genesene sowie 21 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden 21 Personen behandelt, davon vier intensivmedizinisch und davon zwei beatmet. Die Gesamtzahl aller bestätigten Fälle liegt bei 1.297.
Im Vergleich zum Vortag sind ein weiterer Kindergarten und eine Einrichtung der Eingliederungshilfe betroffen, sodass aktuell fünf Kindergärten und neun Pflegeeinrichtungen jeweils einen Infizierten aufweisen.
26. Oktober: Nach dem Wochenende verzeichnet der Hochsauerlandkreis mit Stand von Montag, 26. Oktober, 9 Uhr, kreisweit 127 Neuinfizierte und elf Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 83,5 (Stand: 26. Oktober, 0 Uhr). Insgesamt gibt es 275 Infizierte, 947 Genesene sowie 21 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden 22 Personen behandelt, davon vier intensiv und davon zwei Personen beatmet. Die Gesamtzahl aller bestätigten Fälle liegt bei 1.243.
Es gibt weiterhin keine Hotspots oder Cluster im Kreisgebiet, die Infektionen kommen aus dem privaten und häuslichen Bereich. Die Infizierten verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (50), Bestwig (34), Brilon (41), Eslohe (6), Hallenberg (1), Marsberg (8), Medebach (8), Meschede (41), Olsberg (11), Schmallenberg (35), Sundern (24) und Winterberg (16).
Die Corona-Hotline ist ab sofort auch wieder samstags und sonntags von 9 bis 13 Uhr erreichbar. Hier können nach wie vor nur Antworten zu gesundheitlichen Fragen zum Thema Corona beantwortet werden, so sind z.B. für Veranstaltungen oder für die Maskenpflicht die Städte und Gemeinden zuständig.
Pflegeeinrichtungen und Kindergärten betroffen
Über das gesamte Kreisgebiet sind derzeit zwölf Pflege- und Eingliederungshilfeeinrichtungen durch infizierte Mitarbeiter betroffen. Nach individueller Abwägung hat die WTG-Behörde (ehemals Heimaufsicht) Maßnahmen ergriffen. Grundsätzlich sind Besuche nach Absprache mit der betroffenen Einrichtung in besonderen Besuchsbereichen weiterhin möglich. In einer Pflegeeinrichtung gibt es einen infizierten Bewohner. Darüber hinaus gibt es aktuell in vier Kindergärten jeweils einen Infizierten.
23. Oktober: Der Hochsauerlandkreis hat bei der 7-Tage-Inzidenz die Stufe von mehr als 50 Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner mit einem Wert von 52,7 überschritten. Grund hierfür ist, dass es mit Stand von Freitag, 23. Oktober, 9 Uhr, 43 Neuinfizierte gibt. Im Klinikum Hochsauerland (Marienhospital Arnsberg) ist gestern (22. Oktober) ein 73-jähriger Mann gestorben, der vorerkrankt war.Der Hochsauerlandkreis ist deshalb verpflichtet, eine Allgemeinverfügung mit weiteren Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie in den Amtlichen Bekanntmachungen gemäß der aktuellen Coronaschutzverordnung des Landes Nordrhein-Westfalen zu veröffentlichen und übernimmt deren Regelungen der zweiten Gefährdungsstufe für den Inzidenzwert ab 50.
Das gilt ab Samstag, 24. Oktober
Folgende Regelungen und Maßnahmen gelten einen Tag nach der Veröffentlichung dieser Allgemeinverfügung, also ab Samstag, 24. Oktober, 0 Uhr:
Die Maskenpflicht gilt auch am Sitz- oder Stehplatz bei Konzerten, Aufführungen, sonstigen Veranstaltungen und Versammlungen in geschlossenen Räumen sowie für Zuschauer bei Sportveranstaltungen.
Die Maskenpflicht gilt auch in regelmäßig stark frequentierten Außenbereichen wie Fußgängerzonen, in denen der Mindestabstand kaum einzuhalten ist. Wo genau das vor Ort ist, legt der Kreis im Einvernehmen mit den Städten und Gemeinden ausdrücklich fest. Für die die Städte Arnsberg und Sundern wird es in der Allgemeinverfügung Regelungen geben.
Die Kommunen können in Abstimmung mit dem Landeszentrum Gesundheit, dem Gesundheitsministerium und der Bezirksregierung weitere Schutzmaßnahmen wie eine Sperrstunde für gastronomische Einrichtungen verabreden. Bei Veranstaltungen sind innen und außen maximal 100 Personen zulässig; es sei denn, die zuständige Behörde lässt Ausnahmen auf Basis eines besonderen Hygiene- und Infektionsschutzkonzeptes zu.
Der Betrieb gastronomischer Einrichtungen und der Verkauf alkoholischer Getränke ist von 23 Uhr bis 6 Uhr unzulässig.
An Festen aus herausragendem Anlass außerhalb einer Wohnung dürfen höchstens zehn Personen teilnehmen.
In der Öffentlichkeit dürfen sich außerhalb von Familien und Personen zweier Hausstände nur noch Gruppen von höchstens fünf Personen treffen.
Aktuell 159 Infizierte
Mit Stand von Freitag, 23. Oktober, 9 Uhr, verzeichnet die Statistik des Hochsauerlandkreises 43 Neuinfizierte und fünf Genesene. Insgesamt sind es damit 159 Infizierte, 936 Genesene sowie 21 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden 14 Personen behandelt, davon vier Personen intensivmedizinisch und davon wieder drei beatmet. Seit Ausbruch der Pandemie zählt der Hochsauerlandkreis insgesamt 1.116 bestätigte Infektionen.
Die Infizierten verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (23), Bestwig (23), Brilon (5), Eslohe (4), Hallenberg (2), Marsberg (5), Medebach (7), Meschede (29), Olsberg (5), Schmallenberg (28), Sundern (21) und Winterberg (7).
22. Oktober: Mit Stand von Donnerstag, 22. Oktober, 9 Uhr, verzeichnet die Statistik des Hochsauerlandkreises einen Todesfall, kreisweit 33 Neuinfizierte und acht Genesene. Eine 92-jährige Frau ist gestern (21. Oktober) im Krankenhaus Maria-Hilf Brilon verstorben und befand sich in stationärer Behandlung. Sie hatte erhebliche Vorerkrankungen.
Insgesamt sind es aktuell 123 Infizierte, 931 Genesene sowie 20 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden zwölf Personen behandelt, davon zwei Personen intensivmedizinisch und beatmet. Seit Ausbruch der Pandemie zählt der Hochsauerlandkreis insgesamt 1073 bestätigte Infektionen.
Gesundheitsamt erwartet Überschreitung des Inzidenzwertes
Die offizielle 7-Tage-Inzidenz des Landeszentrums Gesundheit Nordrhein-Westfalen (LZG) liegt bei 31,6 (Stand: 22. Oktober, 0 Uhr). An dieser Stelle weist das Gesundheitsamt des Hochsauerlandkreises darauf hin, dass die offiziellen Zahlen des LZG bzw. des Robert Koch Instituts (RKI) aufgrund von Meldeverzögerungen in Verzug sind. Das Gesundheitsamt erwartet für den morgigen Freitag (23. Oktober) möglicherweise schon die Überschreitung des Inzidenzwertes von 35. Die Folge sind zusätzlich greifende gesetzliche Regelungen und Maßnahmen im Rahmen einer Allgemeinverfügung zur Eindämmung der Pandemie. Außerdem wurde im offenen Kindergarten Schmallenberg-Bödefeld ein Kind positiv getestet, die Einrichtung wurde geschlossen. Zudem musste eine Gruppe im Heilpädagogischen Kindergarten in Arnsberg geschlossen werden, da eine Mitarbeiterin (Wohnsitz Soest) positiv getestet wurde.
21. Oktober: Im Hochsauerlandkreis gibt es mit Stand von Mittwoch, 21. Oktober, 9 Uhr, 13 Neuinfizierte und vier Genesene. Die Statistik verzeichnet damit aktuell 98 Infizierte, 923 Genesene sowie 19 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden elf Personen behandelt, davon zwei intensivmedizinisch und auch beatmet. Die Zahl aller bestätigten Infizierten beträgt 1040. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 33,5 (Stand: 20. Oktober, 0 Uhr).
Die Infizierten verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (21), Bestwig (11), Brilon (6), Eslohe (4), Hallenberg (2), Marsberg (6), Medebach (7), Meschede (10), Olsberg (2), Schmallenberg (8), Sundern (18) und Winterberg (3).
20. Oktober: 19 Neuinfektionen und 28 Genesene vermeldet der Hochsauerlandkreis am Dienstag, 20. Oktober, 9 Uhr. Insgesamt sind es damit aktuell 89 Infizierte, 919 Genesene und 19 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden elf Personen behandelt, zwei davon intensivmedizinisch. Die Zahl aller bestätigten Infizierten beträgt 1027. Die 7-Tage-Inzidenz für den Hochsauerlandkreis liegt bei 31,27.
19. Oktober: Nach dem Wochenende verzeichnet der Hochsauerlandkreis mit Stand von Montag, 19. Oktober, 9 Uhr, 33 Neuinfizierte (elf pro Tag) und sechs Genesene. Die Neuinfizierten verteilen sich auf das gesamte Kreisgebiet, das Geschehen ist keinem Hotspot zuzuordnen. Die 7-Tage-Inzidenz liegt nun bei 25,87.
Die Statistik weist aktuell insgesamt 98 Infizierte, 891 Genesene sowie 19 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion auf. Die Zahl aller bestätigten Infizierten beträgt 1008. Stationär werden weiterhin acht Personen behandelt, davon zwei intensivmedizinisch und auch beatmet.
16. Oktober: Im Hochsauerlandkreis gibt es mit Stand von Freitag, 16. Oktober, 9 Uhr, elf Neuinfizierte und vier Genesene. Die Statistik verzeichnet damit aktuell 71 Infizierte, 885 Genesene sowie 19 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden acht Personen behandelt, davon zwei intensivmedizinisch und auch beatmet. Die Zahl aller bestätigten Infizierten beträgt 975. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 10,4 (Stand: 15. Oktober, 0 Uhr).
Die Infizierten verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (20), Bestwig (6), Brilon (6), Eslohe (1), Hallenberg (2), Marsberg (3), Medebach (2), Meschede (4), Olsberg (2), Schmallenberg (5), Sundern (19) und Winterberg (1).
15. Oktober: Die Statistik für den Hochsauerlandkreis weist am Donnerstag, 15. Oktober, 9 Uhr, elf Neuinfizierte und vier Genesene aus. Insgesamt sind es damit aktuell 64 Infizierte, 881 Genesene sowie 19 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden acht Personen behandelt, davon zwei intensivmedizinisch. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 13,1 (Stand: 14. Oktober, 0 Uhr).
14. Oktober: Im Vergleich zum Vortag verzeichnet die Statistik des Hochsauerlandes am Mittwoch, 14. Oktober, 9 Uhr, kreisweit sieben Neuinfizierte und sechs Genesene. Insgesamt sind es somit 57 Infizierte, 877 Genesene sowie 19 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden elf Personen behandelt, davon drei intensiv-medizinisch. Die Zahl aller bestätigten Infizierten beträgt 953.
Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 14,2 (Stand 13. Oktober, 00.00 Uhr).
13. Oktober: Fünf Neuinfizierte und drei Genesene vermeldet der Hochsauerlandkreis am Dienstag, 13. Oktober, 9 Uhr. Insgesamt sind es damit aktuell 56 Infizierte, 871 Genesene sowie 19 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden sechs Personen behandelt, davon keine intensiv-medizinisch. Die Zahl aller Infizierten beträgt 946. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 13,1 (Stand 12. Oktober, 00.00 Uhr).
In einer Fachklasse für Maschinenbau am Berufskolleg Berliner Platz in Arnsberg wurde ein Schüler am Freitagnachmittag positiv getestet. Das Gesundheitsamt ordnete für insgesamt zwei Lehrkräfte, 16 Schüler aus dem Hochsauerlandkreis und für 11 Schüler mit Wohnsitz außerhalb des Kreises eine Quarantäne bis zum 19. Oktober an.Für die betroffenen Schülerinnen und Schüler der 10. Klasse der Realschule Hüsten endet die Quarantänezeit.
12. Oktober: Nach dem Wochenende gibt es mit Stand von Montag, 12. Oktober, 9 Uhr, kreisweit 15 Neuinfizierte und sechs Genesene. Insgesamt weist die Statistik damit 54 Infizierte, 868 Genesene und 19 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion auf. Stationär werden fünf Personen behandelt, davon keiner intensiv-medizinisch. Die Zahl aller bestätigten Infizierten beträgt 941.Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 12,7 (Stand 11. Oktober, 00.00 Uhr).
9. Oktober: Am Freitag, 9. Oktober, verzeichnet die Statistik des Hochsauerlandkreises drei Neuinfizierte und einen Genesenen. Damit gibt es aktuell 45 Infizierte, 862 Genesene sowie 19 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden fünf Personen behandelt. Die Zahl aller Infizierten beträgt 926.Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 11,9 (Stand 08. Oktober, 00.00 Uhr).
Die Testergebnisse der Kontaktpersonen am Geschwister-Scholl Gymnasium Winterberg sind negativ. Am Berufskolleg Berliner Platz wurde eine Kontaktperson positiv auf das Corona-Virus getestet. Die weiteren vorliegenden Befunde sind jedoch negativ. Einzelne Ergebnisse stehen noch aus. Auch die ersten Ergebnisse des Berufskollegs Eichholz und der Realschule Hüsten sind negativ – einzelne Befunde stehen auch hier noch aus.
Die Infizierten verteilen sich insgesamt auf die Städte Arnsberg (17), Bestwig (1), Brilon (5), Eslohe (2), Meschede (2), Olsberg (2), Schmallenberg (3) und Sundern (13).
8. Oktober: Am Donnerstag, 8. Oktober, verzeichnet die Statistik acht Neuinfizierte. Dazu kommt ein Genesener. Damit gibt es aktuell 43 Infizierte, 861 Genesene und 19 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion verzeichnet. Stationär werden fünf Personen behandelt. Die Zahl aller bestätigten Infizierten beträgt 923.
7. Oktober: Im Hochsauerlandkreis gibt es am Mittwoch, 7. Oktober, kreisweit neun Neuinfizierte und drei Genesene im Vergleich zum Vortag. In der Statistik sind damit 36 Infizierte, 860 Genesene und 19 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion verzeichnet. Stationär werden drei Personen behandelt. Die Zahl aller bestätigten Infizierten beträgt 915.
6. Oktober: In der Statistik des Hochsauerlandkreises finden sich am Dienstag, 6. Oktober, zwei Neuinfizierte und drei Genesene. Aktuell gibt es damit 30 Infizierte, 857 Genesene sowie 19 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden drei Personen behandelt. Die Zahl aller bestätigten Infizierten beträgt damit 906.
5. Oktober: Nach dem Wochenende verzeichnet die Statistik des Hochsauerlandkreises am Montag, 5. Oktober, 9 Uhr, kreisweit 14 Neuinfizierte und vier Genesene. Insgesamt sind es somit 31 Infizierte, 854 Genesene sowie 19 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden zwei Personen behandelt. Die Zahl aller bestätigten Infizierten beträgt damit 904.
Bei den Neuinfizierten handelt es sich um die Schüler der betroffenen Klassen, um Reiserückkehrer und um Gäste einer Familienfeier außerhalb des Hochsauerlandkreises.
4. Oktober: Am Berufskolleg Berliner Platz musste am Sonntag, 4. Oktober, für insgesamt 25 Schüler und drei Lehrer eine Quarantäne ausgesprochen werden. Für einen Schüler der Klasse Industriekaufmann 3. Lehrjahr gab es ein positives Testergebnis.Aus der Klasse 10 der Realschule Hüsten befinden sich seit Freitag, 2. Oktober, 39 Schüler und drei Lehrer in Quarantäne (alle nur Wohnsitz HSK), nachdem für einen Schüler ein positiver Test beim Gesundheitsamt eingegangen war.
2. Oktober Update: Am Freitagmittag, 2. Oktober, erreichte das Kreisgesundheitsamt die Nachricht, dass auch im Berufskolleg am Eichholz zwei Schülerinnen positiv getestet worden sind. Eine davon hat ihren Wohnsitz außerhalb des Hochsauerlandkreises. Betroffen sind die beiden Klassen Gartenbau und 13. In der Gartenbauklasse wurde für 14 Schüler sowie einen Lehrer eine Quarantäne angeordne, in der 13. Klasse sind 19 Schüler und ebenfalls ein Lehrer betroffen (alle nur Wohnsitz HSK).
2. Oktober: Im Hochsauerlandkreis gibt es am Freitag, 2. Oktober, keine Neuinfizierten und drei Genesene im Vergleich zum Vortag. In der Statistik sind damit 21 Infizierte, 850 Genesene sowie 19 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden zwei Personen behandelt. Die Zahl aller bestätigten Infizierten beträgt 890.
Noch nicht in der heutigen Statistik enthalten, ist ein bestätigter Fall eines Schülers in der Realschule Hüsten. Das Fallmanagement des Gesundheitsamtes ermittelt derzeit die Kontaktpersonen und nimmt Verbindung mit ihnen auf.
Die Infizierten verteilen sich insgesamt auf die Städte Arnsberg (9), Brilon (1), Eslohe (1), Marsberg (1), Medebach (1), Meschede (2), Schmallenberg (5) und Sundern (1).
1. Oktober: Am Donnerstag, 1. Oktober, gibt es einen Neuinfizierten. Aktuell sind es somit 24 Infizierte, 847 Genesene sowie 19 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Eine Person wird stationär behandelt. Insgesamt beträgt die Zahl der bestätigten Infizierten 890.
Ein Schüler eines Tischlermeisterkurses des Berufsbildungszentrums Arnsberg ist positiv auf das Corona-Virus getestet worden. Da er seinen Wohnsitz im Kreis Soest hat, ist das Kontakt- und Fallmanagement des Gesundheitsamtes der Kreisverwaltung Soest dabei die Kontaktpersonen zu ermitteln.
30. September: Am Mittwoch, 30. September, weist die Statistik des Hochsauerlandkreises drei Neuinfizierte und einen Genesenen auf. Damit gibt es aktuell 23 Infizierte, 847 Genesene sowie 19 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär wird eine Person behandelt. Die Zahl aller Infizierten beträgt 889.
In der Franz-Joseph-Koch Förderschule für Sprache in Arnsberg wurden vier Klassen geschlossen. Dort ist eine Betreuerin positiv auf das Corona-Virus getestet worden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Fallmanagements des Gesundheitsamtes konnten 80 Mitarbeiter und Schüler als Kontaktpersonen ermitteln und ordneten eine Quarantäne-Anordnung an. Der Kindergarten St. Walburga in Meschede hat seinen Regelbetrieb wieder aufgenommen.
29. September: Insgesamt gibt es im Hochsauerlandkreis am Dienstag, 29. September, drei Neuinfizierte und acht Genesene im Vergleich zum Vortag. In der Statistik sind somit 21 Infizierte, 846 Genesene sowie 19 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion verzeichnet. Stationär werden drei Personen behandelt. Die Zahl aller bestätigten Infizierten beträgt nun 886.
28. September: Nach dem Wochenende verzeichnet die Statistik des Hochsauerlandkreises am Montag, 28. September zwei Neuinfizierte und acht Genesene. Insgesamt sind es somit 26 Infizierte, 838 Genesene sowie 19 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden fünf Personen behandelt, eine davon intensiv. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt damit 883.
25. September: Im Hochsauerlandkreis gibt es am Freitag, 25. September, drei Neuinfektionen und drei Genesene im Vergleich zum Vortag. In der Statistik sind somit 32 Infizierte, 830 Genesene sowie 19 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion verzeichnet. Stationär werden zwei Personen behandelt.
Die Zahl aller bestätigten Infizierten beträgt 881.Die betroffene Klasse der St. Michael-Schule und die offene Ganztagsbetreuung "OGS Regenbogenhaus" in Arnsberg-Neheim nehmen ihren Regelbetrieb wieder auf.
Die Infizierten verteilen sich insgesamt auf die Städte Arnsberg (10), Bestwig (1), Brilon (1), Marsberg (4), Medebach (1), Meschede (8), Olsberg (1), Schmallenberg (4) und Sundern (2).
24. September: Im Vergleich zum Vortag verzeichnet die Statistik des Hochsauerlandkreises am Donnerstag, 24. September, zwei Neuinfizierte und zwei Genesene. Damit gibt es aktuell 32 Infizierte, 827 Genesene sowie 19 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden vier Personen behandelt. Die Zahl aller bestätigten Infizierten beträgt nun 878.
Der Hochsauerlandkreis muss einen weiteren Todesfall vermelden. Eine 90-jährige Frau ist am Dienstag (22. September) im St. Marien-Hospital Marsberg verstorben und befand sich in stationärer Behandlung. Sie hatte erhebliche Vorerkrankungen.
23. September: Für Mittwoch, 23. September, verzeichnet die Statistik des Hochsauerlandkreises außerdem zwei Neuinfizierte und vier Genesene. Aktuell gibt es somit 32 Infizierte, 825 Genesene und 19 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden vier Personen behandelt. Die Zahl aller bestätigten Infizierten liegt bei 876.
22. September: Mit Stand von Dienstag, 22. September, vermeldet der Hochsauerlandkreis kreisweit vier Neuinfizierte und einen Genesenen. In der Statistik finden sich somit aktuell 35 Infizierte, 821 Genesene und 18 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden vier Personen behandelt, eine davon intensiv-medizinisch. Die Zahl aller Infizierten beträgt 874.
21. September: Nach dem Wochenende weist die Statistik des Hochsauerlandkreises am Montag, 21. September, zehn Neuinfizierte und vier Genesene auf. Insgesamt gibt es somit 32 Infizierte, 820 Genesene sowie 18 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden vier Personen behandelt, eine davon intensiv. Die Zahl aller bestätigten Infizierten beträgt 870.
18. September: Heute weist die Statistik im Hochsauerlandkreis sechs Neuinfizierte aus. Damit gibt es aktuell 26 Infizierte 816 Genesene und 18 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.
Stationär werden fünf Personen behandelt, eine davon intensiv-medizinisch. Die Zahl aller Infizierten beträgt 860. Die Infizierten verteilen sich insgesamt auf die Städte Arnsberg (9), Bestwig (1), Marsberg (8), Meschede (4), Schmallenberg (1), Sundern (2) und Winterberg (1).
Der St. Walburga-Kindergarten in Meschede wurde teilweise geschlossen, da ein Kind positiv getestet worden ist. Eine Notgruppe wurde eingerichtet. Für drei Erzieherinnen und 28 Kinder hat das Kreisgesundheitsamt eine Quarantäne angeordnet. Die Betroffenen werden in Kürze getestet.
Seit Mittwochabend, 16. September, gehören u.a. die niederländischen Provinzen Noord-Holland und Südholland zu den ausgewiesenen Risikogebieten.
Deshalb weist das Kreisgesundheitsamt nochmals darauf hin, dass Touristen aus Risikogebieten, die im Sauerland Urlaub machen möchten, bei der Einreise einen negativen PCR-Test auf SARS-Covid-2 vorweisen müssen. Sollte dies nicht der Fall sein, sind Übernachtungsangebote zu touristischen Zwecken nach der zurzeit geltenden Coronaschutzverordnung untersagt. Hierzu zählen beispielsweise Hotels, Pensionen, Ferienwohnungen, Ferienhäuser und Campingplätze. Der negative Test darf bei der Einreise nicht älter als 48 Stunden sein und muss den Vorgaben des Robert-Koch-Instituts entsprechen.
Das negative Testergebnis auf Corona SARS-CoV-2 ist zusammen mit den Personalien als Kopie an den Hochsauerlandkreis, Gesundheitsamt, Steinstr. 27 in 59872 Meschede zu senden oder in digitaler Form an: infektionsschutz@hochsauerlandkreis.de
17. September: Im Hochsauerlandkreis gibt es am Donnerstag, 17. September, einen Neuinfizierten und drei Genesene. Die Statistik verzeichnet aktuell 20 Infizierte, 816 Genesene und 18 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden sechs Personen behandelt, eine davon intensiv-medizinisch. Die Zahl aller Infizierten beträgt 854.Der Kindergarten in Arnsberg-Bruchhausen kann nach Ablauf der Quarantäne am heutigen Tage am Freitag, 18. September, wieder öffnen.
Die Zusammenarbeit mit der Grundschule St. Michael in Arnsberg-Neheim und den Eltern verläuft nach Rückmeldung des Fallmanagements hervorragend. Die 42 Betroffenen werden in Kürze getestet. Das Kreisgesundheitsamt weist darauf hin, dass es keinen Einfluss auf die Dauer hat, bis die Testergebnisse aus den Laboren vorliegen. Es gibt einzelne Labore, die schon nach zwei Tagen eine Rückmeldung geben, es kann aber durchaus auch wesentlich länger dauern. Unabhängig davon kann - nach der Vorgabe des Robert-Koch-Institutes - eine angeordnete Quarantäne bei negativem Testergebnis nicht verkürzt werden. Diese betrifft die eigentlichen Infektionsfälle und die direkten Kontaktpersonen.
16. September: Am Mittwoch, 16. September, 9 Uhr, verzeichnet der Hochsauerlandkreis einen Neuinfizierten und einen Genesenen. Die Statistik weist damit 22 Infizierte, 813 Genesene und 18 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion auf. Stationär werden sechs Personen behandelt. Die Zahl aller Infizierten beträgt 853.
Noch nicht in der heutigen Statistik enthalten ist ein bestätigter Fall eines Schülers in der Grundschule St. Michael in Arnsberg-Neheim. Das Fallmanagement des Gesundheitsamtes ermittelt derzeit die Kontaktpersonen und nimmt Verbindung mit ihnen auf. Nach den bisherigen Erkenntnissen muss für 42 Schüler, Lehrer und Betreuer eine Quarantäne angeordnet werden.
Bis einschließlich Donnerstag, 17. September, befindet sich der Kindergarten St. Magdalena in Arnsberg-Bruchhausen noch in Quarantäne. Bislang waren alle Tests negativ. Einige wenige Testergebnisse stehen noch aus, sie werden kurzfristig erwartet.
15. September: Mit Stand von Dienstag, 15. September, 9 Uhr, vermeldet der Hochsauerlandkreis drei Neuinfizierte. In der Statistik finden sich damit aktuell 22 Infizierte, 812 Genesene und 18 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden zwei Personen behandelt. Die Zahl aller Infizierten beträgt 852.
14. September: Nach dem Wochenende gibt es am Montag, 14. September, 9 Uhr, im Hochsauerlandkreis vier Neuinfizierte und vier Genesene. Die Zahl der aktuell Infizierten bleibt daher bei 19, darüber hinaus sind 812 Genesene und 18 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion in der Statistik zu finden. Stationär wird eine Person behandelt. Die Zahl aller bestätigten Infizierten beträgt 849.
11. September: Im Vergleich zum Vortag verzeichnet die Statistik des Hochsauerlandkreises am Freitag, 11. September, 9 Uhr, einen Neuinfizierten und sechs Genesene. Somit gibt es aktuell 19 Infizierte, 808 Genesene und 18 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden drei Personen behandelt. Die Zahl aller bestätigten Infizierten beträgt 845.
Die Infizierten verteilen sich insgesamt auf die Städte Arnsberg (6), Brilon (4), Marsberg (4), Medebach (1), Schmallenberg (2), Sundern (1) und Winterberg (1).
10. September: Der Hochsauerlandkreis verzeichnet in seiner Statistik am Donnerstag, 10. September, 9 Uhr, einen Neuinfizierten und fünf Genesene gegenüber Mittwoch. Es gibt aktuell 24 Infizierte, 802 Genesene und 18 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden fünf Personen behandelt. Die Zahl aller bestätigten Infizierten beträgt 844.
9. September: Im Vergleich zum Vortag vermeldet der Hochsauerlandkreis am Mittwoch, 9. September, 9 Uhr, drei Neuinfizierte und acht Genesene. Damit gibt es aktuell 28 Infizierte, 797 Genesene sowie 18 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden fünf Personen behandelt. Die Zahl aller bestätigten Infizierten beträgt 843.
Im Kindergarten St. Magdalena in Arnsberg-Bruchhausen wurden insgesamt 56 Kinder und Erzieherinnen und Erzieher als Kontaktpersonen ermittelt. Diese werden nun in den nächsten Tagen getestet. Mit Ergebnissen ist Anfang nächster Woche zu rechnen.
8. September: Am Dienstag, 8. September, 9 Uhr, gibt es im Hochsauerlandkreis zwei Neuinfizierte und zwei Genesene. Insgesamt sind es damit 33 Infizierte, 789 Genesene sowie 18 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden zwei Personen behandelt. Die Zahl aller bestätigten Infizierten beträgt 840.
Das Gesundheitsamt teilt mit, dass der Kindergarten St. Magdalena in Arnsberg-Bruchhausen ab heute (8. September) geschlossen ist. Im Rahmen von Testungen von Kontaktpersonen eines bereits bekannten positiven Falles ist der Test eines Kindes am gestrigen Montagnachmittag positiv ausgefallen. Da im Kindergarten St. Magdalena keine strikte Gruppentrennung möglich ist, wurde für den gesamten Kindergarten eine Quarantäne-Anordnung getroffen. Das Fallmanagement ist dabei die Kontaktpersonen zu ermitteln. Anschließend wird die Organisation der Testungen stattfinden.
7. September: Nach dem Wochenende weist die Statistik des Hochsauerlandkreises am Montag, 7. September, 9 Uhr, kreisweit acht Neuinfizierte und sechs Genesene auf. Insgesamt gibt es somit 33 Infizierte, 787 Genesene sowie 18 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär wird keine Person behandelt. Die Zahl aller bestätigten Infizierten beträgt 838.
4. September: Im Hochsauerlandkreis gibt es am Freitag, 4. September, 9 Uhr, drei Neuinfektionen und zwei Genesene im Vergleich zum Vortag. In der Statistik sind somit 31 Infizierte, 781 Genesene sowie 18 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion verzeichnet. Stationär werden zwei Personen behandelt, eine davon intensiv. Die Zahl aller bestätigten Infizierten beträgt 830.
Die Infizierten verteilen sich insgesamt auf die Städte Arnsberg (6), Bestwig (1), Brilon (12), Medebach (1), Meschede (7), Schmallenberg (2) und Sundern (2).
3. September: Im Vergleich zum Vortag verzeichnet die Statistik des Hochsauerlandkreises am Donnerstag, 3. September, 9 Uhr, einen Neuinfizierten. Damit gibt es aktuell 30 Infizierte, 779 Genesene und 18 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden drei Personen behandelt, eine davon intensiv. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt nun 827.
2. September: Für Mittwoch, 2. September, 9 Uhr, meldet der Hochsauerlandkreis einen Neuinfizierten und einen Genesenen. In der Statistik finden sich aktuell insgesamt 29 Infizierte, 779 Genesene und 18 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden drei Personen behandelt, eine davon intensiv. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten liegt bei 826. Der Kindergarten in Brilon-Hoppecke kann ab heute wieder öffnen.
1. September: Am Dienstag, 1. September, 9 Uhr verzeichnet der Hochsauerlandkreis vier Neuinfizierte und drei Genesene. Insgesamt gibt es damit 29 Infizierte, 778 Genesene und 18 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden zwei Personen behandelt. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt 825.
31. August: Nach dem Wochenende gibt es mit Stand von Montag, 31. August, 9 Uhr, sechs Neuinfizierte und 15 Genesene. Insgesamt weist die Statistik damit 28 Infizierte, 775 Genesene und 18 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion auf. Stationär wird eine Person behandelt. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt 821.
28. August: Im Vergleich zum Vortag vermeldet der Hochsauerlandkreis am Freitag, 28. August, 9 Uhr, keine Neuinfizierten und zwei Genesene. Damit gibt es aktuell 37 Infizierte, 760 Genesene und 18 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden drei Personen behandelt. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt 815.
Das Gesundheitsamt teilt mit, dass die an Corona infizierten Schüler der Schulklassen in Hüsten, Bad Fredeburg und Müschede genesen sind und der Schulbetrieb in den drei Klassen wieder aufgenommen werden konnte. Wie bereits bekanntgegeben, waren die Tests der Kontaktpersonen negativ.
Die Infizierten verteilen sich insgesamt auf die Städte Arnsberg (12), Bestwig (2), Brilon (5), Marsberg (3), Meschede (8), Schmallenberg (2), Sundern (3) und Winterberg (2).
27. August: Am heutigen Donnerstag, 27. August, 9 Uhr, verzeichnet die Statistik des Hochsauerlandkreises vier Neuninfektionen und drei Genesene. Damit gibt es aktuell 39 Infizierte, 758 Genesene sowie 18 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär wird eine Person behandelt. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt 815.
26. August: Im Vergleich zum Vortag verzeichnet die Statistik des Hochsauerlandkreises am 26. August, 9 Uhr, einen Neuinfizierten und zehn Genesene. Aktuell sind es somit 38 Infizierte, 755 Genesene und 18 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär wird eine Person behandelt. Insgesamt beträgt die Summe aller Erkrankten 811.
Das Gesundheitsamt teilt mit, dass die Testergebnisse der 25 Schülerinnen und Schüler sowie einer Lehrkraft an der Grundschule Müschede in Arnsberg negativ sind. Somit konnte das Corona-Virus bei den Kontaktpersonen in den betroffenen Schulklassen (Grundschule Müschede, Realschulen Hüsten und Bad Fredeburg) sowie im Pflegeheim Klostereichen in Hüsten nicht nachgewiesen werden. Die Testergebnisse in der Kita Brilon-Hoppecke stehen noch aus.
25. August: Am Dienstag, 25. August, 9 Uhr, gibt es im Hochsauerlandkreis einen Neuinfizierten und zehn Genesene. Insgesamt sind es damit 47 Infizierte,745 Genesene sowie 18 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär wird eine Person behandelt. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt nun 810.
Das Gesundheitsamt teilt mit, dass alle Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrkräfte der betroffenen Klasse der Realschule Hüsten negativ getestet wurden. Auch die Testergebnisse der Schüler und Lehrkräfte der Realschulklasse in Bad Fredeburg sind negativ.
24. August: Mit Stand von Montag, 24. August, 9 Uhr, gibt es im Hochsauerlandkreis acht Neuinfizierte und zehn Genesene. Die Statistik weist damit 56 Infizierte, 735 Genesene und 18 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion auf. Stationär wird eine Person behandelt. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt 809.
21. August: Am Freitag, 21. August, 9 Uhr, vermeldet der Hochsauerlandkreis kreisweit sechs Neuinfizierte und acht Genesene. Damit gibt es aktuell 58 Infizierte, 725 Genesene und 18 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär wird eine Person behandelt. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt 801.
Die Erkrankten insgesamt verteilen sich auf die Städte Arnsberg (30), Bestwig (5), Brilon (2), Marsberg (3), Meschede (4), Schmallenberg (7), Sundern (5) und Winterberg (2).
20. August: Am Donnerstag, 20. August, 9 Uhr, gibt es im Hochsauerlandkreis fünf Neuinfizierte und drei Genesene. Insgesamt sind es damit 60 Infizierte, 717 Genesene und 18 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär wird keine Person behandelt. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt nun 795.
19. August: Am Mittwoch, 19. August, 9 Uhr, gibt es im Hochsauerlandkreis zwei Neuinfizierte und drei Genesene. Insgesamt sind es damit 58 Infizierte, 714 Genese sowie 18 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär wird keine Person behandelt. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt nun 790.
Nachdem am gestrigen Dienstagnachmittag eine Erzieherin eines städtischen Kindergartens in Brilon-Hoppecke positiv getestet wurde, hat das Fallmanagement des Gesundheitsamtes nach seiner Prüfung 39 Kinder und elf Mitarbeiter unter Quarantäne gestellt. Der Kindergarten ist ab heute (19.08.) geschlossen. Die Testungen werden in den nächsten Tagen stattfinden.
18. August: Am Dienstag, 18. August, 9 Uhr, lauten die Zahlen für den Hochsauerlandkreis wie folgt: Im Vergleich zum Vortag gibt es fünf Neuinfizierte und sieben Genesene. Somit verzeichnet die Statistik aktuell 59 Infizierte, 711 Genesene und 18 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär wird keine Person behandelt. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt damit 788.
Bei den fünf Neuinfektionen handelt es sich um Reiserückkehrer aus der Türkei und dem Kosovo. Insgesamt haben sich beim Gesundheitsamt 1160 Reiserückkehrer gemeldet, 57 Personen sind davon positiv auf das Corona-Virus getestet worden.
17. August: Im Vergleich zum Freitag (14. August) verzeichnet die Statistik des Hochsauerlandkreises am Montag, 17. August, 9 Uhr, kreisweit acht Neuinfektionen und sechs Genesene. Aktuell gibt es somit 61 Neuinfektionen, 704 Genesene sowie 18 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär wird keine Person behandelt. Insgesamt beträgt die Zahl aller bestätigten Erkrankten 783.
Bei den Neuinfizierten handelt es sich um Reiserückkehrer, zwei Schüler der bereits bekanntgegeben Schuleinrichtungen (Grundschule Müschede in Arnsberg und die Realschule Bad Fredeburg in Schmallenberg) und um eine Mitarbeiterin des Seniorenhauses Klostereichen in Arnsberg-Hüsten.Seit gestern (Sonntag, 16. August) stehen 33 Schülerinnen und Schüler sowie fünf Lehrkräfte der Realschule in Quarantäne. Aus der Grundschule Müschede befinden sich ebenfalls seit gestern 25 Schülerinnen und Schüler sowie eine Lehrkraft in Quarantäne.
Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.lokalkompass.de/arnsberg/c-ratgeber/zwei-schulen-und-eine-pflegeeinrichtung-betroffen_a1419954?ref=curate
14. August: Seit Donnerstagnachmittag, 13. August, befindet sich eine sechste Klasse der Realschule Hüsten in Quarantäne. 29 Schüler und eine Lehrerin sind von der Maßnahme betroffen. Grund hierfür ist ein positiver Corona-Test eines Schülers der Klasse.
Der Schüler gehört mit seiner Familie zu Reiserückkehrern. Auf der Rückfahrt aus dem Kosovo hatte sich die Familie am 5. August in Bayern testen lassen. Nach der Aussage dort sollte die Familie davon ausgehen, dass die Tests negativ verlaufen sind, wenn sie innerhalb von zwei Tagen keine Nachricht erhalten. Am Donnerstagmittag, 13. August, bekam die Familie dann die Information, dass der Vater und ein Kind positiv getestet worden waren.
Schüler und Lehrerin werden getestet
Das Fallmanagement des Kreisgesundheitsamtes hat das Geschehen in kurzer Zeit intensiv aufgearbeitet. Die negativ getesteten Familienmitglieder, die sich auch in Quarantäne begeben haben, wurden erneut getestet. Die Ergebnisse liegen noch nicht vor. Anfang nächster Woche werden die Schüler und die Lehrerin ebenfalls getestet.
Sieben Neuinfektionen
Im Hochsauerlandkreis gibt es am Freitag, 14. August, 10 Uhr, sieben Neuinfektionen und vier Genesene im Vergleich zum Vortag. In der Statistik sind somit 59 Infizierte, 698 Genesene und 18 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion verzeichnet. Stationär wird eine Person behandelt. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt nun 775. Bei fünf der Neuinfizierten handelt es sich um Reiserückkehrer aus den Balkanstaaten.
Die Erkrankten verteilen sich insgesamt auf die Städte Arnsberg (29), Bestwig (4), Eslohe (1), Marsberg (3), Meschede (6), Schmallenberg (10), Sundern (3), Winterberg (3).
13. August: Im Vergleich zum Vortag verzeichnet die Statistik des Hochsauerlandes am Donnerstag, 13. August, 9 Uhr, kreisweit neun Neuinfektionen und fünf Genesene. Aktuell gibt es somit 56 Infektionen, 694 Genesene und 18 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Eine Person wird stationär behandelt. Insgesamt beträgt die Zahl aller bestätigten Erkrankten 768. Bei den neuinfizierten Personen handelt es sich um Reiserückkehrer aus dem Kosovo.
12. August: Am Mittwoch, 12. August, 9 Uhr, gibt es im Hochsauerlandkreis vier Neuinfektionen und drei Genesene. Insgesamt sind es damit 52 Infizierte, 689 Genesene und 18 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden drei Personen behandelt. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt nun 759.
11. August: Der Hochsauerlandkreis verzeichnet am Dienstag, 11. August, 9 Uhr, kreisweit sechs Neuinfektionen und drei Genesene gegenüber Montag. Es gibt aktuell in der Statistik 51 Infizierte, 686 Genesene und 18 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär wird eine Person behandelt. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt 755.
10. August: Über das Wochenende gab es im Hochsauerlandkreis zehn Neuinfektionen und einen Genesenen. Mit Stand von Montag, 10. August, 9 Uhr, verzeichnet die Statistik 48 Infizierte, 683 Genesene und 18 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär wird keine Person behandelt. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt nun 749.
Bei den zehn Neuinfektionen handelt es sich u.a. um Reiserückkehrer und um Personen, die bereits in Quarantäne standen und nun positiv auf das Corona-Virus getestet wurden.
7. August: Im Hochsauerlandkreis werden am Freitag, 7. August, 9 Uhr, vier Neuinfektionen im Vergleich zum Vortag verzeichnet. Somit gibt es aktuell 39 Infizierte, 682 Genesene und 18 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden zwei Personen behandelt. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt 739.
Die Erkrankten insgesamt verteilen sich auf die Städte Arnsberg (12), Eslohe (1), Marsberg (4) Meschede (7), Olsberg (1), Schmallenberg (5), Sundern (5) und Winterberg (4).
6. August: Im Vergleich zum Vortag verzeichnet die Statistik des Hochsauerlandes am Donnerstag, 6. August, 8 Uhr, drei Neuinfektionen. Aktuell gibt es somit 35 Infektionen, 682 Genesene und 18 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden zwei Personen behandelt. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt 735.
5. August: Der Hochsauerlandkreis vermeldet mit Stand von Mittwoch, 5. August, 9 Uhr, kreisweit acht Neuerkrankungen und zwei Genesene. Insgesamt sind es somit 32 Erkrankte, 682 Genesene und 18 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden zwei Personen behandelt. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt damit 732. Bei den Neuerkrankungen handelt es sich um Reiserückkehrer aus dem Kosovo.
4. August: Die Statistik im Hochsauerlandkreis verzeichnet am Dienstag, 4. August, 9 Uhr, einen Neuerkrankten und drei Genesene. Damit gibt es aktuell 26 Erkrankte, 680 Genesene und 18 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden vier Personen behandelt. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt nun 724.
3. August: Über das Wochenende gab es im Hochsauerlandkreis acht Neuerkrankungen und sechs Genesene. Mit Stand von Montag, 3. August, 8 Uhr, verzeichnet die Statistik 28 Erkrankte, 677 Genesene und 18 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden zwei Personen behandelt. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt nun 723. Wie am Freitag, den 31. Juli, handelt es sich bei den Neuinfektionen überwiegend um Reiserückkehrer.
Das Gesundheitsamt weist darauf hin, dass sich ab dem 01.08.2020 asymptomtische Personen innerhalb von 72 Stunden nach Einreise aus dem Ausland freiwillig und kostenlos auf das Coronavirus testen lassen können – unabhängig davon, ob sie aus einem Risikogebiet einreisen. Nach einer vertraglichen Regelung zwischen dem Gesundheitsministerium NRW und den Kassenärztlichen Vereinigungen werden diese Tests in den niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt. Die Gesundheitsämter in NRW sind in die Testung nicht eingebunden.
Auch alle Beschäftigten an öffentlichen und privaten Schulen sowie in Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflegepersonen können sich ab heute (Montag, 3. August) alle 14 Tage und in abwechselndem Turnus bei niedergelassenen Vertragsärzten, Hausärzten und in Testzentren kostenlos und freiwillig auf das Corona-Virus testen lassen.
31. Juli: Im Hochsauerlandkreis gibt es am Freitag, 31. Juli, 9 Uhr, neun Neuerkrankungen und zehn Genesene im Vergleich zum Vortag. In der Statistik sind damit 26 Erkrankte, 671 Genesene und 18 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion verzeichnet. Stationär wird eine Person behandelt. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt nun 715. Bei den neun Neuinfektionen handelt es sich um Reiserückkehrer aus Balkanstaaten.
Die Erkrankten verteilen sich insgesamt auf die Städte Arnsberg (1), Bestwig (1), Hallenberg (5), Marsberg (3), Medebach (1), Meschede (5), Olsberg (1), Schmallenberg (1), Sundern (3), Winterberg (5).
30. Juli: Der Hochsauerlandkreis muss einen weiteren Sterbefall vermelden. Ein 71-jähriger Mann ist am Dienstag (28. Juli) in Arnsberg verstorben. Er war mehrere Wochen intensiv behandelt worden.
Die statistischen Zahlen lauten für Donnerstag, 30. Juli, 8 Uhr, wie folgt: Aktuell gibt es 27 Erkrankte, 661 Genesene und 18 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Eine Person wird stationär behandelt. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt damit 706.
29. Juli: Am Mittwoch, 29. Juli, 8 Uhr, vermeldet der Hochsauerlandkreis 25 Genesene und keine Neuerkrankung. Damit gibt es aktuell 27 Erkrankte, 659 Genesene und 17 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär wird eine Person behandelt. Die Zahl aller bestätigten Erkranken beträgt weiterhin 703.
28. Juli: Der Hochsauerlandkreis verzeichnet mit Stand von Dienstag, 28. Juli, 9 Uhr, zwei Neuerkrankungen und sieben Genesene. Damit gibt es aktuell 52 Erkrankte, 634 Genesene und 17 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär wird eine Person behandelt. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt damit 703.
27. Juli: Mit Stand von Montag, 27. Juli, 8 Uhr, verzeichnet die Statistik des Hochsauerlandkreises keine Veränderungen zu Freitag, 24. Juli. Damit sind es weiterhin 57 Erkrankte, 627 Genesene und 17 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär wird eine Person behandelt. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt 701.
24. Juli: Im Hochsauerlandkreis gibt es am Freitag, 24. Juli, 9 Uhr, eine Neuerkrankung und neun Genesene im Vergleich zum Vortag. In der Statistik sind damit 57 Erkrankte, 627 Genesene und 17 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion verzeichnet. Stationär wird eine Person behandelt. Die Zahl aller bestätigen Erkrankten beträgt 701. Die Erkrankten verteilen sich insgesamt auf die Städte Arnsberg (4), Bestwig (9), Hallenberg (6), Marsberg (1), Medebach (24), Meschede (2), Sundern (3) und Winterberg (8).
23. Juli: Am Donnerstag, 23. Juli, 9 Uhr, gibt es im Hochsauerlandkreis zwei Neuerkrankte und neun Genesene. Insgesamt sind es damit 65 Erkrankte, 618 Genesene und 17 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär wird eine Person behandelt. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt nun 700.
22. Juli: Im Hochsauerlandkreis gibt es am Mittwoch, 22. Juli, 9 Uhr, einen Genesenen und keine weitere Neuerkrankung im Vergleich zum Vortag. In der Statistik sind damit 72 Erkrankte, 609 Genesene und 17 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion verzeichnet. Stationär wird eine Person behandelt. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt 698.
21. Juli: Mit Stand von Dienstag, 21. Juli, 9 Uhr, verzeichnet die Statistik des Hochsauerlandkreises keine Neuerkrankungen. Damit gibt es aktuell 73 Erkrankte, 608 Genesene und 17 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden zwei Personen behandelt, eine davon intensiv. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt weiterhin 698.
20. Juli: Über das Wochenende gab es im Hochsauerlandkreis fünf Neuerkrankte und drei Genesene. Mit Stand von Montag, 20. Juli, 9 Uhr, verzeichnet die Statistik 73 Erkrankte, 608 Genesene und 17 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden zwei Personen behandelt, eine davon intensiv. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt nun 698.
Das Gesundheitsamt teilt mit, dass ab Montag, den 20. Juli, eine von drei Gruppen eines Kindergartens in Hallenberg-Hesborn geschlossen bleibt, nachdem im Rahmen von Testungen dort zwei positive Fälle zu verzeichnen waren. Kontaktpersonen wurden ermittelt und Quarantäne-Anordnungen getroffen. Die Schließung dieser Gruppe gilt bis zum Ende der Sommerferien.
17. Juli: Im Hochsauerlandkreis gibt es am Freitag, 17. Juli, 9 Uhr, vier Neuerkrankungen im Vergleich zum Vortag. In der Statistik sind damit 71 Erkrankte, 605 Genesene und 17 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion verzeichnet. Stationär werden zwei Personen behandelt, eine davon intensiv.
Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt 693. Die Erkrankten verteilen sich insgesamt auf die Städte Arnsberg (9), Bestwig (14), Hallenberg (10), Medebach (23), Meschede (4), Sundern (3), und Winterberg (8).
16. Juli: Der Hochsauerlandkreis verzeichnet mit Stand von Donnerstag, 16. Juli, 9 Uhr, zwölf Neuerkrankungen. Insgesamt sind es somit 67 Erkrankte, 605 Genesene sowie 17 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden drei Personen behandelt, eine davon intensiv. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt damit 689.
Das Gesundheitsamt teilt mit, dass neun der zwölf neuen Fälle den bisher drei bekannten Familienverbünden zuzuordnen sind. Die betroffenen Personen standen bereits unter Quarantäne.
15. Juli: Im Hochsauerlandkreis gibt es am Mittwoch, 15. Juli, 9 Uhr, sechs kreisweite Neuerkrankungen und eine genesene Person im Vergleich zum Vortag.
In der Statistik sind damit 55 Erkrankte, 605 Genesene und 17 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion verzeichnet. Stationär werden zwei, davon eine Person intensiv behandelt. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt 677.Die Neuerkrankungen stehen in keinem Bezug zu den Fällen in den Familienverbünden.
14. Juli: Die Statistik im Hochsauerlandkreis verzeichnet am Dienstag, 14. Juli, 9 Uhr, einen Neuerkrankten und einen Genesenen. Damit gibt es aktuell 50 Erkrankte, 604 Genesene und 17 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden sechs Personen behandelt, eine davon intensiv. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt nun 671.
13. Juli: Das Gesundheitsamt des Hochsauerlandkreises vermeldet weitere positive Testergebnisse, die aus der Umgebungsuntersuchung in Medebach und Hallenberg resultieren. Mit Stand von Montag, 13. Juli, 9 Uhr, gibt es im gesamten Kreisgebiet deshalb 50 Erkrankte, 603 Genesene und 17 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden zehn Personen behandelt, eine davon intensiv. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt nun 670.
In Medebach stieg die Gesamtzahl der aktuell Erkrankten seit letztem Freitag von zwei auf 22 (+ 20), in Hallenberg sind es nach wie vor fünf. Alle betreffen die bereits bekannten Familienverbünde. Zwei weitere Testergebnisse stehen noch aus. In Bestwig und Meschede verzeichnet die Statistik keine Veränderungen, auch dort gibt es Erkrankte in einem Familienverbund. Dr. Klaus Schmidt, Arzt des Gesundheitsamtes, geht davon aus, dass die schnelle Umgebungsuntersuchung von Samstag die Ausbreitung eindämmen wird: "Wir konnten uns ein Bild von der Situation vor Ort machen und haben viel Kooperation erfahren. Die vom Gesundheitsamt verhängten Quarantänen sollten ihre Wirkung nicht verfehlen. Von den Erkrankungen in den Familienverbünden abgesehen, ist die Situation im Kreis mit nur einzelnen Infektionen als stabil zu bezeichnen."
Quarantäne für betroffene Familien
Der Hochsauerlandkreis weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass die Quarantäneanordnungen für die betroffenen Familien gelten, nicht aber komplett für die fünf Mehrfamilienhäuser in Medebach und Hallenberg.
10. Juli: Im Hochsauerlandkreis werden am Freitag, 10. Juli, 13 Uhr, 27 Erkrankte, 603 Genesene und 17 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion verzeichnet. Stationär werden neun Personen behandelt, zwei davon intensiv.
Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt 647. Die Erkrankten insgesamt verteilen sich auf die Städte Arnsberg (7), Bestwig (7), Hallenberg (5), Medebach (2), Meschede (5) und Winterberg (1).
Update 9. Juli: Im Nachgang zur bereits am Vormittag veröffentlichen Presse-Information teilt das Gesundheitsamt mit, dass es weitere Erkrankte in den Familienverbünden gibt. Betroffen sind Familien in Medebach, Hallenberg und Bestwig/Meschede mit zwei, fünf und neun Erkrankten. Für die Erkrankten und Kontaktpersonen wurde eine Quarantäne angeordnet. Weitere Testergebnisse stehen noch aus.
"Das Gesundheitsamt hat diese Szenarien erwartet. Sie sind nicht ungewöhnlich, da sich das öffentliche Leben ein wenig normalisiert und die Menschen auch wieder reisen", beschreibt Dr. Klaus Schmidt als Arzt des Gesundheitsamtes die Situation. "Wir bitten deshalb, die Abstands- und Hygieneregeln nach wie vor zu beachten, um die Infektionszahlen möglichst niedrig zu halten", so Dr. Schmidt weiter.Damit gibt es im Hochsauerlandkreis unter Berücksichtigung der genannten Familien mit Stand von Donnerstag, 9. Juli, 14 Uhr, 26 Erkrankte, 603 Genesene und 17 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt nun 646.
9. Juli: Am Donnerstag, 9. Juli, 9 Uhr, gibt es im Hochsauerlandkreis vier Neuerkrankte und einen Genesenen. Insgesamt sind es damit 14 Erkrankte, 602 Genesene und 17 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden fünf Personen behandelt, zwei davon intensiv. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt nun 633.
In drei Orten im Kreisgebiet sind in einzelnen Familien mehrere Fälle aufgetreten. Das Gesundheitsamt war vor Ort, kann aber nicht ausschließen, dass es in den nächsten Tagen dort zu weiteren Erkrankungen kommen wird. Für die Kontaktpersonen wurde bereits eine Quarantäne angeordnet und Testungen veranlasst. Sobald Ergebnisse vorliegen, wird dazu weiter informiert.
8. Juli: Die Statistik im Hochsauerlandkreis verzeichnet am Mittwoch, 8. Juli, 9 Uhr, zwei Neuerkrankte und zwei Genesene. Damit gibt es aktuell elf Erkrankte, 601 Genesene und 17 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden vier Personen behandelt, zwei davon intensiv. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt nun 629.
7. Juli: Im Hochsauerlandkreis gibt es mit Stand von Dienstag, 7. Juli, 9 Uhr, einen Neuerkrankten. In der Statistik enthalten sind damit nun elf Erkrankte, 599 Genesene und 17 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär wird nur noch eine Person behandelt. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt jetzt 627.
Die WTG-Behörde (ehemals Heimaufsicht) hat am Montag, 6. Juli, das verhängte Besuchsverbot und den Aufnahmestopp für das Bernhard-Salzmann-Haus in Meschede aufgehoben.
6. Juli: Über das Wochenende gab es im Hochsauerlandkreis einen Neuerkrankten und einen Genesenen. Mit Stand von Montag, 6. Juli, 9 Uhr verzeichnet die Statistik zehn Erkrankte, 599 Genesene und 17 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden zwei Personen behandelt. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt nun 626.
3. Juli: Im Hochsauerlandkreis gibt es am Freitag, 3. Juli, 9 Uhr, zwei Genesene und keine weitere Neuerkrankung im Vergleich zum Vortag. In der Statistik sind damit zehn Erkrankte, 598 Genesene und 17 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion verzeichnet. Stationär werden zwei Personen behandelt. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt wie gestern 625. Die Erkrankten insgesamt verteilen sich auf die Städte Arnsberg (5), Marsberg (1) und Meschede (4).
2. Juli: Am Donnerstag, 2. Juli, 9 Uhr, vermeldet der Hochsauerlandkreis einen Neuerkrankten. Damit gibt es aktuell zwölf Erkrankte, 596 Genesene und 17 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden drei Personen behandelt. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt nun 625.
1. Juli: Mit Stand von Mittwoch, 1. Juli, 9 Uhr, verzeichnet die Statistik des Hochsauerlandkreises elf Erkrankte, 596 Genesene und 17 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden drei Personen behandelt. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt weiterhin 624.
Das Kreisgesundheitsamt hat am heutigen Tage im Bernhard-Salzmann-Haus in Meschede die Quarantänemaßnahmen auf der betroffenen Station aufgehoben. Die WTG-Behörde (ehemals Heimaufsicht) weist darauf hin, dass Besuche lediglich im Außenbereich oder in gesonderten Besucherbereichen möglich sind. Dies gilt so lange, bis auch alle infizierten Mitarbeiter genesen sind, die nicht in der unmittelbaren Pflege von Bewohnern eingesetzt waren. Der Aufnahmestopp für neue Bewohner dauert deshalb ebenfalls noch an.
30. Juni: Im Hochsauerlandkreis gibt es am Dienstag, 30. Juni, 9 Uhr, zwölf Erkrankte, 595 Genesene und 17 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden vier Personen behandelt, eine davon intensiv. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt wie gestern 624.
29. Juni: Über das Wochenende hat es im Hochsauerlandkreis mit Stand von Montag, 29. Juni, 9 Uhr, zwei Neuerkrankte und einen Genesenen gegeben. Damit gibt es in der Statistik 13 Erkrankte, 594 Genesene und 17 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden zwei Personen behandelt, eine davon intensiv. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt 624.
Im Mescheder Bernhard-Salzmann-Haus hat das Kreisgesundheitsamt am vergangenen Freitag 47 Personen zum Ende der Quarantänezeit getestet. Alle Tests waren negativ. Über die Aufhebung der Quarantäne der betroffenen Station kann in den nächsten Tagen entschieden werden.
26. Juni: Auch für Freitag, 26. Juni, 9 Uhr, vermeldet der Hochsauerlandkreis einen Neuerkrankten. Die Zahl steigt damit auf zwölf. Es verbleibt bei 593 Genesenen und 17 Sterbefällen in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden vier Personen behandelt. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt aktuell 622.
Das "Bernhard-Salzmann-Haus" in Meschede ist mit zwei erkrankten Mitarbeitern betroffen, die beiden Fälle stehen aber in keinem Zusammenhang. Die Erkrankten insgesamt verteilen sich auf die Städte Arnsberg (4), Marsberg (2) und Meschede (6).
25. Juni: Im Hochsauerlandkreis gibt es mit Stand von Donnerstag, 25. Juni, 9 Uhr, 593 Genesene, elf Erkrankte sowie 17 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden fünf Personen behandelt. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt nun 621.
24. Juni: Mit Stand von Mittwoch, 24. Juni, 9 Uhr, gibt es im Hochsauerlandkreis wieder zehn Erkrankte. Die Statistik verzeichnet darüber hinaus 593 Genesene sowie 17 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden sechs Personen behandelt. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt nun 620.
23. Juni: Die Zahl der Genesenen im Hochsauerlandkreis hat sich mit Stand von Dienstag, 23. Juni, 9 Uhr, auf 593 erhöht. Es gibt aktuell neun Erkrankte sowie 17 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden weiterhin sieben Personen behandelt. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt wie gestern 619. Das Gesundheitsamt hat mittlerweile sechs Mitarbeiter des Schlachtbetriebes Tönnies im Kreisgebiet identifiziert, die sich alle bereits in Quarantäne befinden und bislang symptomlos sind.
22. Juni: Der Hochsauerlandkreis vermeldet mit Stand von Montag, 22. Juni, 9 Uhr, drei Neuerkrankungen, die über das Wochenende aufgetreten sind. Damit gibt es aktuell 592 Genesene, zehn Erkrankte sowie 17 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden sieben Personen behandelt. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt damit 619.
Das Gesundheitsamt hatte – wie berichtet – am vergangenen Freitag die identifizierten Kontaktpersonen im Mescheder "Bernhard-Salzmann-Haus" getestet. Alle 48 Tests waren negativ. "Es gibt derzeit kein aktives Infektionsgeschehen in der Einrichtung. Die getesteten Mitarbeiter und Bewohner gelten daher als Kontaktpersonen und verbleiben in Quarantäne", schildert Gesundheitsamtsleiter Dr. Peter Kleeschulte die aktuelle Situation in dem Haus. Die angeordneten Schutzmaßnahmen gelten dort weiterhin.
19. Juni: Der Hochsauerlandkreis verzeichnet mit Stand von Freitag, 19. Juni, 9 Uhr, zwei Neuerkrankungen und einen Genesenen. Damit gibt es aktuell 592 Genesene, sieben Erkrankte sowie 17 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden vier Personen behandelt. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt damit 616.
Eine Erkrankung ist im Seniorenzentrum "Bernhard-Salzmann-Haus" in Meschede aufgetreten. Die betroffene Person wurde zunächst negativ getestet und aus anderen medizinischen Gründen in eine Klinik gebracht. Dort erfolgte ein zweiter Test, der positiv ausfiel. Das Fallmanagement des Kreisgesundheitsamtes hat die Kontakte bereits identifiziert und die entsprechenden Quarantänemaßnahmen verhängt.
Tests laufen
Das Gesundheitsamt hat darüber hinaus am Freitagvormittag (19. Juni) damit begonnen, die identifizierten Kontaktpersonen zu testen. Die WTG-Behörde des Hochsauerlandkreises (ehemals Heimaufsicht) hat ein Besuchsverbot und einen Aufnahmestopp für das Haus ausgesprochen, die bereits seit Donnerstag (18. Juni) bis auf weiteres gelten.
Die Erkrankten sind folgenden Städten und Gemeinden zugeordnet: Arnsberg (2), Eslohe und Marsberg (je 1) sowie Meschede (3).
18. Juni: Im Hochsauerlandkreis gibt es mit Stand von Mittwoch, 18. Juni, 9 Uhr, keine Veränderungen bei den Fallzahlen. Es wird eine Person mehr als gestern (insgesamt nun zwei) stationär behandelt. Es bleibt bei 591 Genesenen, sechs Erkrankten sowie 17 Sterbefällen in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt weiterhin 614.
17. Juni: Im Hochsauerlandkreis gibt es mit Stand von Mittwoch, 17. Juni, 9 Uhr, keine Veränderungen. In der Statistik werden wie gestern 591 Genesene, sechs Erkrankte sowie 17 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion verzeichnet. Stationär wird eine Person behandelt. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt weiterhin 614.
Das Gesundheitsamt weist darauf hin, dass die Entwickler der Corona-Warn-App für diesbezügliche Fragestellungen eine spezielle Hotline anbieten. Diese ist unter der Rufnummer 0800/7540001 (allgemeine Fragen) oder 0800/7540002 (Anforderung einer TAN im Falle einer eigenen Infizierung) zu erreichen.
16. Juni: Im Hochsauerlandkreis gibt es mit Stand von Dienstag, 16. Juni, 9 Uhr, wie gestern 591 Genesene, sechs Erkrankte sowie 17 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär wird eine Person behandelt. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt weiterhin 614.
15. Juni: Über das Wochenende gab es drei Neuerkrankungen, zwei in Arnsberg und eine in Meschede. Die Statistik für den Hochsauerlandkreis lautet für Montag, 15. Juni, 9 Uhr, deshalb wie folgt: Es gibt aktuell in der Statistik 591 Genesene, sechs Erkrankte sowie 17 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär wird eine Person behandelt. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt 614.
12. Juni: Der Hochsauerlandkreis verzeichnet am Freitag, 12. Juni, 9 Uhr, eine Neuerkrankung und zwei Genesene gegenüber Mittwoch. Es gibt aktuell in der Statistik 591 Genesene, drei Erkrankte sowie 17 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär wird eine Person behandelt. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt 611. Die drei Erkrankten sind den Städten Marsberg und Sundern sowie der Gemeinde Eslohe zugeordnet.
10. Juni: Im Hochsauerlandkreis gibt es am Mittwoch, 10. Juni, 9 Uhr, einen Erkrankten weniger als gestern. Damit verzeichnet die Statistik aktuell 589 Genesene, vier Erkrankte sowie 17 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär wird keine Person behandelt. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt 610.
9. Juni: Die heutigen Zahlen für den Hochsauerlandkreis lauten wie folgt: Am Dienstag, 9. Juni, 9 Uhr, gab es 588 Genesene, fünf Erkrankte sowie 17 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär wird niemand behandelt. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt 610.
Aufgrund der stabilen Fallzahlen im Hochsauerlandkreis hat der Krisenstab entschieden, derzeit nicht mehr zu tagen und somit in einen Ruhemodus überzugehen. Die Fallzahlen werden jedoch weiterhin durch das Kreisgesundheitsamt überwacht und wie gewohnt veröffentlicht. Sollte sich die Corona-Pandemie in den nächsten Wochen negativ entwickeln, kann der Krisenstab kurzfristig wieder einberufen werden.
Regeln einhalten
Der Krisenstab bittet trotz stabiler Corona-Zahlen, die Abstands- und Hygieneregeln einzuhalten und sich achtsam zu verhalten.
8. Juni: Der Hochsauerlandkreis gibt die Zahlen für Montag, 8. Juni, 9 Uhr, bekannt: Die Zahlen sind auch über das Wochenende stabil geblieben mit 588 Genesenen, vier Erkrankten sowie 17 Sterbefällen in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär wird keine Person behandelt. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt weiterhin 609.
Dank für Engagement
Der Krisenstab des Hochsauerlandkreises und die WTG-Behörde bedanken sich bei allen Mitarbeitern, Bewohnern und Angehörigen der Pflege- und Eingliederungshilfeeinrichtungen, die die schwierige Zeit seit Anfang März so gut gemeistert haben. Das gilt insbesondere für die beiden Einrichtungen, die mit Infizierungen betroffen waren. Hier gab es in der Krise größtes Engagement und Solidarität und die Zusammenarbeit mit der WTG-Behörde und dem Gesundheitsamt war vorbildlich.
5. Juni: Die Zahl der Genesen und Erkrankten hat sich am Freitag, 5. Juni, 9 Uhr, gegenüber dem Vortag nicht verändert. Es bleibt bei aktuell 588 Genesenen, vier Erkrankten sowie 17 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär wird keine Person behandelt. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt weiterhin 609.
4. Juni: Die heutigen Zahlen für den Hochsauerlandkreis lauten wie folgt: Am Donnerstag, 4. Juni, 9 Uhr, gab es 588 Genesene, vier Erkrankte sowie 17 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär wird niemand behandelt. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt nach wie vor 609.
3. Juni: Die Zahlen im Hochsauerlandkreis haben sich mit Stand von Mittwoch, 3. Juni, 9 Uhr, gegenüber dem Vortag kaum verändert. Es gibt derzeit 587 (+ 1) Genesene, fünf Erkrankte (- 1) sowie 17 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär wird eine Person behandelt. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt wie gestern 609.
2. Juni: Der Hochsauerlandkreis gibt die Zahlen für Dienstag, 2. Juni, 9 Uhr, bekannt: Aktuell verzeichnet die Statistik 586 Genesene, sechs Erkrankte sowie 17 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär wird eine Person behandelt. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt 609, eine Person mehr als vor Pfingsten.
29. Mai: Die statistischen Zahlen lauten für Freitag, 29. Mai, 9 Uhr, wie folgt: Aktuell gibt es 583 Genesene und 8 Erkrankte sowie 17 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär wird niemand behandelt. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt damit 608, eine Person mehr als gestern.
Die aktuellen Erkranktenzahlen aus den Städten und Gemeinden teilen sich wie folgt auf: Arnsberg (1), Bestwig (0), Brilon (0), Eslohe (1), Hallenberg (0), Marsberg (2), Medebach (0), Meschede (1), Olsberg (1), Schmallenberg (1), Sundern (1) und Winterberg (0).
28. Mai: Der Hochsauerlandkreis gibt die Statistik für Donnerstag, 28. Mai, 9 Uhr, bekannt: Es gibt weiterhin keine Neuinfektion, es bleibt bei 607 bestätigten Erkrankten. Aktuell sind nur noch acht Personen erkrankt, genesen 582. Die Zahl der Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion liegt weiter bei 17, stationär wird niemand behandelt.
27. Mai: Die Zahl der Genesenen und Erkrankten hat sich am Mittwoch, 27. Mai, 9 Uhr, gegenüber dem Vortag nicht verändert. Es bleibt aktuell bei 578 Genesenen, zwölf Erkrankten sowie 17 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär wird keine Person behandelt. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt weiterhin 607.
26. Mai: Im Hochsauerlandkreis gibt es weiterhin keine Neuinfektion mit Stand von Dienstag, 26. Mai, 9 Uhr. Genesen sind aktuell 578 Personen, erkrankt nur noch zwölf. Die Zahl der Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion liegt weiter bei 17, stationär wird niemand mehr behandelt. Insgesamt weist die Statistik 607 bestätigte Erkrankte aus.
Das Gesundheitsamt teilt mit, dass die Aidsberatung in der Fachstelle Sexuelle Gesundheit ab sofort wieder persönliche Beratungsgespräche inklusive eines anonymen kostenfreien HIV-Tests anbietet. Termine können unter der Rufnummer 0291/94-4711 vereinbart werden.
25. Mai: Die statistischen Zahlen für den Hochsauerlandkreis sind am Montag, 25. Mai, 9 Uhr, weiterhin stabil: Nach wie vor gibt es aktuell 570 Genesene und 20 Erkrankte sowie 17 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Von den Erkrankten werden vier stationär (keiner intensiv) behandelt.
Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt damit schon fast eine Woche 607. Seit vergangenen Dienstag hat es keine Neuinfektion im Hochsauerlandkreis gegeben.
22. Mai: Die statistischen Zahlen lauten für Freitag, 22. Mai, 9 Uhr, wie folgt: Aktuell gibt es 570 Genesene und 20 Erkrankte sowie 17 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Von den Erkrankten werden vier stationär (zwei intensiv) behandelt. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt damit 607.
Die aktuellen Erkranktenzahlen aus den Städten und Gemeinden teilen sich wie folgt auf: Arnsberg (3), Bestwig (0), Brilon (0), Eslohe (2), Hallenberg (0), Marsberg (3), Medebach (0), Meschede (3), Olsberg (0), Schmallenberg (6), Sundern (3) und Winterberg (0).
20. Mai: Die Zahl der Genesenen und Erkrankten hat sich am Mittwoch, 20. Mai, 9 Uhr, gegenüber dem Vortag nicht verändert. Es bleibt aktuell bei 564 Genesenen und 26 Erkrankten sowie 17 Sterbefällen in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Von den Erkrankten werden vier stationär (zwei intensiv) behandelt. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt weiterhin 607.
Das Kreisgesundheitsamt bittet, die Corona-Hotline nur für gesundheitliche Fragen im Rahmen der Pandemie zu nutzen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dort wurden in den vergangenen vermehrt zu anderen Themen angerufen, zu denen sie keine Auskünfte geben können.
Bis auf Weiteres können nach Auskunft des Gesundheitsamtes trotz vermehrter Nachfrage keine Belehrungen nach dem Infektionsschutzgesetz durchgeführt werden.
19. Mai: Am Dienstag, 19. Mai, 9 Uhr lauten die Zahlen für den Hochsauerlandkreis wie folgt: Aktuell gibt es 564 Genesene und 26 Erkrankte sowie 17 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Von den Erkrankten werden drei stationär (zwei intensiv) behandelt. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt damit 607.
Der Hochsauerlandkreis hat in einem Dringlichkeitsentscheid beschlossen, auf die Erhebung von Unterrichtsentgelten zu verzichten, wenn eine Wiederaufnahme des Unterrichts wegen der Corona-Einschränkungen bis zum Schuljahresende nicht möglich ist. Die Musikschulentgelte für die wieder aufgenommenen Unterrichte werden ab Mai erhoben. Die Fälligkeit der Maientgelte und damit auch der Lastschrifteinzug wurde aus organisatorischen Gründen auf den 29. Mai 2020 verschoben. Bei verspäteter Wiederaufnahme des Unterrichts im Mai bzw. Juni greift für die nicht erteilten Unterrichte die Erstattungsregel nach der Entgeltordnung. Bereits gezahlte Maientgelte für im Mai nicht stattfindende Unterrichte werden erstattet. Ein geänderter Entgeltbescheid wird in den nächsten Tagen auf dem Postweg zugestellt.
18. Mai: Der Hochsauerlandkreis gibt die Zahlen für Montag, 18. Mai, 9 Uhr, bekannt: Aktuell gibt es 557 Genesene und 31 Erkrankte sowie 17 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Von den Erkrankten werden sechs stationär (drei intensiv) behandelt. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt damit 605.
In der Pflegeeinrichtung Seniorenzentrum Blickpunkt in Meschede konnte heute (18. Mai) die Quarantäne für die gesamte Einrichtung aufgehoben werden. Eine einzelne noch betroffene Bewohnerin ist bis zur negativen Testung in individueller Quarantäne untergebracht worden.
15. Mai: Die statistischen Zahlen lauten für Freitag, 15. Mai, 9 Uhr, wie folgt: Aktuell gibt es 557 Genesene und 26 Erkrankte sowie 17 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Von den Erkrankten werden sechs stationär (zwei intensiv) behandelt. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt damit 600.
Die aktuellen Erkranktenzahlen aus den Städten und Gemeinden teilen sich wie folgt auf: Arnsberg (2), Bestwig (0), Brilon (1), Eslohe (3), Hallenberg (0), Marsberg (2), Medebach (0), Meschede (5), Olsberg (1), Schmallenberg (7), Sundern (4) und Winterberg (1).
Hinweis zur Corona-Einreise-Verordnung
Der Krisenstab weist auf die Änderung der Corona-Einreise-Verordnung hin. Bisher mussten sich Personen, die sich länger als 72 Stunden im Ausland aufgehalten haben, nach der Einreise in eine 14-tägige Quarantäne begeben. Das Land Nordrhein-Westfalen hat die Quarantänepflicht für Einreisen aus den EU-Staaten sowie aus Island, Lichtenstein, Norwegen, die Schweiz und Großbritannien ab sofort aufgehoben. Damit herrscht bezüglich dieser Staaten wieder Reisefreiheit.
14. Mai: Die statistischen Zahlen lauten für Donnerstag, 14. Mai, 9 Uhr, wie folgt: Aktuell gibt es 557 Genesene und 25 Erkrankte sowie 17 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Von den Erkrankten werden sieben stationär behandelt (eine Person intensiv). Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt damit 599.
In der Pflegeeinrichtung Haus Waldesruh in Winterberg konnte gestern die Quarantäne für die gesamte Einrichtung aufgehoben werden. Eine noch betroffene Bewohnerin ist seit über zwei Wochen symptomlos, jedoch noch positiv und wird bis zur negativen Testung in Einzelisolation untergebracht.
13. Mai: Am Mittwoch, 13. Mai, 9 Uhr, gab es im Hochsauerlandkreis 554 Genesene, 26 Erkrankte sowie 17 Tote in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Von den Erkrankten werden fünf stationär behandelt (eine Person intensiv). Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt 597.
12. Mai: Die Zahlen entwickeln sich im Hochsauerlandkreis weiter positiv. Am Dienstag, 12. Mai, 9 Uhr, wurden in der Statistik 553 Genesene und nur noch 26 Erkrankte sowie 17 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion verzeichnet. Von den Erkrankten werden fünf Personen stationär behandelt (eine intensiv). Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt 596.
In den beiden Pflegeeinrichtungen ist ein Großteil der Betroffenen wieder genesen. Im Haus Waldesruh in Winterberg sind noch drei Bewohner und ein Mitarbeiter nicht genesen, im Seniorenzentrum Blickpunkt Meschede drei Bewohner und zwei Mitarbeiter. Die enge Zusammenarbeit der beiden Einrichtungen mit dem Kreisgesundheitsamt und die getroffenen Maßnahmen haben zu den positiven Entwicklungen geführt.
11. Mai: Die Zahlen für den Hochsauerlandkreis lauten für Montag, 11. Mai, 9 Uhr, wie folgt: Aktuell stehen in der Statistik 519 Genesene und 56 Erkrankte sowie 17 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Von den Erkrankten werden fünf Personen stationär behandelt (eine intensiv). Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt 592. Die 7-Tage-Iinzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei 3,08.
Hinweis: Die Zahlen für den Hochsauerlandkreis werden ab sofort nicht mehr an Wochenenden oder Feiertagen in einer Presse-Information oder in den Sozialen Medien veröffentlicht. Grund hierfür sind die stagnierenden Fallzahlen. Sollte es an diesen Tagen besondere Vorkommnisse geben, wird direkt umfassend informiert.
10. Mai: Der Hochsauerlandkreis gibt die Zahlen für Sonntag, 10. Mai, 9 Uhr, bekannt: Aktuell stehen in der Statistik 509 Genesene und 65 Erkrankte sowie 17 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Von den Erkrankten werden fünf Personen stationär behandelt (eine intensiv). Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt 591.
9. Mai: Der Hochsauerlandkreis gibt die Zahlen für Samstag, 9. Mai, 9 Uhr, bekannt. Aktuell stehen in der Statistik 509 Genesene und 64 Erkrankte sowie 17 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Von den Erkrankten werden vier Personen stationär behandelt. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt 590.
8. Mai: Die statistischen Zahlen lauten für Freitag, 8. Mai, 9 Uhr, wie folgt: Aktuell gibt es 509 Genesene und 62 Erkrankte sowie 17 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Von den Erkrankten werden drei stationär behandelt. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt damit 588.
Die aktuellen Erkranktenzahlen aus den Städten und Gemeinden teilen sich wie folgt auf: Arnsberg (3), Bestwig (0), Brilon (3), Eslohe (4), Hallenberg (0), Marsberg (1), Medebach (0), Meschede (32), Olsberg (2), Schmallenberg (10), Sundern (2) und Winterberg (5). Im Haus Waldesruh in Winterberg sind nur noch drei Bewohner und zwei Mitarbeiter betroffen, im Seniorenzentrum Blickpunkt Meschede 28 Personen.
Besuche in Pflegeeinrichtungen
Zum Muttertag am Sonntag, 10. Mai, hat das Land NRW die Besuchsverbote in den Pflege- und Eingliederungshilfeeinrichtungen gelockert. Ab dann können Besuche unter der Beachtung bestimmter Voraussetzungen wieder stattfinden. Dazu erarbeiten die Einrichtungen im Hochsauerlandkreis unter hohem personellen und organisatorischen Druck Lösungen, um die Besuche zu ermöglichen. Der Krisenstab des Hochsauerlandkreises appelliert an die Angehörigen, die individuellen Regelungen der einzelnen Einrichtungen dabei unbedingt zu beachten und jeden Besuch zuvor telefonisch abzustimmen. Einrichtungen, in denen Infizierungen bekannt sind, dürfen weiterhin nicht betreten werden.
Regeln
Selbstverständlich sind die Hygienevorschriften und das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes einzuhalten. Eine persönliche Kontaktaufnahme wie eine Umarmung ist leider weiterhin zum Schutz des pflegebedürftigen Angehörigen nicht erlaubt. Der Krisenstab bittet um Verständnis, wenn nicht alle Besuche im gewünschten Umfang und zum gewünschten Termin realisiert werden können, da die Einrichtungen mit einer hohen Anzahl von Besuchern rechnen.
7. Mai: Der Hochsauerlandkreis gibt die Zahlen für Donnerstag, 7. Mai, 9 Uhr, bekannt: In der aktuellen Statistik stehen 501 Genesene und 70 Erkrankte sowie 17 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Von den Erkrankten wird eine Person stationär behandelt. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt 588, vier mehr als gestern.
Die Mitarbeiter der Corona-Hotline des Gesundheitsamtes werden seit gestern Nachmittag (6. Mai) vermehrt zum Thema Öffnungen und Lockerungen angerufen. Dazu kann das Gesundheitsamt leider keine Auskünfte erteilen. Der Krisenstab des Hochsauerlandkreises bittet deshalb, dass sich die Bürgerinnen und Bürger direkt an die Hotlines der zuständigen Städte und Gemeinden wenden sollen.
6. Mai: Der Hochsauerlandkreis gibt die Zahlen für Mittwoch, 6. Mai, 9 Uhr, bekannt. Aktuell stehen in der Statistik 498 Genesene und 69 Erkrankte sowie 17 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Von den Erkrankten wird eine Person stationär behandelt. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt weiterhin 584.
Dr. Peter Kleeschulte, Leiter des Gesundheitsamtes und Mitglied des Krisenstabes, bewertet die aktuelle Situation positiv: "Es hat seit dem 1. Mai insgesamt nur drei neue Infektionen gegeben. Gleichzeitig ist die Zahl der Genesenen kontinuierlich angestiegen. Wir hoffen, dass sich diese Tendenz auch in den kommenden Tagen fortsetzen wird."
5. Mai: Der Hochsauerlandkreis muss einen weiteren Sterbefall vermelden. Ein 79-jähriger Mann ist am gestrigen Montag (4. Mai) in Winterberg gestorben. Er hatte erhebliche Vorerkrankungen.
Die statistischen Zahlen lauten für Dienstag, 5. Mai, 9 Uhr, wie folgt: Aktuell gibt es 491 Genesene und 76 Erkrankte sowie 17 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Von den Erkrankten werden fünf stationär behandelt (zwei intensiv). Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt damit 584.
4. Mai: Am Montag, 4. Mai, 9 Uhr, gab es im Hochsauerlandkreis 472 Genesene, 96 Erkrankte sowie 16 Tote in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Von den Erkrankten werden 16 stationär behandelt (vier intensiv). Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt 584.
3. Mai: Die Zahlen im Hochsauerlandkreis lauten für Sonntag, 3. Mai, 9 Uhr, wie folgt: Es gab 472 Genesene, 95 Erkrankte sowie 16 Tote in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Von den Erkrankten werden 16 stationär behandelt (vier Personen intensiv). Die Zahl aller bestätigten Erkrankten bleibt bei 583.
2. Mai: Im Hochsauerlandkreis gibt es mit Stand von Samstag, 2. Mai, 9 Uhr, keine Veränderungen zum Vortag. Die Zahlen bleiben bei 472 Genesenen, 95 Erkrankten sowie 16 Toten in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Von den Erkrankten werden wie gestern acht stationär behandelt (drei Personen intensiv). Die Zahl aller bestätigten Erkrankten bleibt bei 583.
1. Mai: Der Hochsauerlandkreis muss einen weiteren Sterbefall vermelden. Eine 95-jährige Frau aus Meschede ist am Donnerstag, 30. April, im Marienhospital Arnsberg (Klinikum Hochsauerland) verstorben. Sie hatte erhebliche Vorerkrankungen.
Die statistischen Zahlen lauten für Freitag, 1. Mai. April, 9 Uhr, wie folgt: Aktuell gibt es 472 Genesene und 95 Erkrankte sowie 16 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Von den Erkrankten werden acht stationär behandelt (drei intensiv). Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt damit 583.
Zahlen Städte und Gemeinden
Die aktuellen Erkranktenzahlen aus den Städten und Gemeinden teilen sich wie folgt auf:
Arnsberg (5), Bestwig (2), Brilon (6), Eslohe (6), Hallenberg (0), Marsberg (5), Medebach (0), Meschede (36), Olsberg (4), Schmallenberg (17), Sundern (1) und Winterberg (13).
30. April: Die Zahlen im Hochsauerlandkreis lauten für Donnerstag, 30. April, 9 Uhr, wie folgt: Es gab 447 Genesene, 119 Erkrankte sowie 15 Tote in Verbindung mit einer Corona-Infektion.
Von den Erkrankten werden zehn stationär behandelt (drei Personen intensiv). Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt 581.
29. April: Am Mittwoch, 29. April, 9 Uhr, gab es im Hochsauerlandkreis 440 Genesene, 117 Erkrankte sowie 15 Tote in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Von den Erkrankten werden zehn stationär behandelt (zwei intensiv). Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt 572.
Die Vergabestelle des Hochsauerlandkreises bittet alle Bieter, die an Submissionsterminen teilnehmen wollen, sich bis einen Tag vor der Submission telefonisch oder per Mail bei der Vergabestelle zu melden. Hintergrund sind die wegen der Corona-Pandemie erforderlichen Schutzmaßnahmen. Die Vergabestelle kümmert sich anhand der angemeldeten Teilnehmer um eine entsprechend große Räumlichkeit, damit alle Teilnehmer den notwendigen Sicherheitsabstand zu anderen Personen einhalten können.
Eigene Masken mitbringen
Am Submissionstermin melden sich die Teilnehmer bitte am Haupteingang des Kreishauses. Sie werden dann von einem Mitarbeiter der Vergabestelle abgeholt und zu dem für die Submission reservierten Raum geführt. Sofern die Teilnehmer Atemschutzmasken tragen möchten, müssen diese selbst mitgebracht werden. Die Vergabestelle hält keine Schutzmasken für Besucher vor. Anmeldungen für die Submissionstermine sind möglich unter Telefon 0291/94-1495 oder 94-1385 bzw. per Mail an vergabestelle@hochsauerlandkreis.de.
28. April: Der Hochsauerlandkreis vermeldet einen weiteren Sterbefall. Eine 95-jährige Frau aus Meschede ist am Montag, 27. April, gestorben. Sie litt unter einer Vorerkrankung. Die statistischen Zahlen lauten für Dienstag, 28. April, 9 Uhr, wie folgt: Aktuell gibt es 436 Genesene und 116 Erkrankte sowie nunmehr 15 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Von den Erkrankten werden neun stationär behandelt (zwei intensiv). Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt damit 567.
Die Situation in den beiden betroffenen Pflegeeinrichtungen im Kreis entspannt sich ein wenig. Im Haus Waldesruh in Winterberg sind mittlerweile 13 Personen genesen, 26 noch infiziert. Hier werden bis spätestens Anfang kommender Woche weitere Genesene erwartet, da in dieser Woche entsprechende Tests stattfinden sollen. Das Seniorenzentrum Blickpunkt Meschede weist sieben Genesene bei noch 38 Infizierten aus.
27. April: Im Hochsauerlandkreis gibt es mit Stand von Montag, 27. April, 9 Uhr, keine Veränderungen zum Vortag. Die Zahlen bleiben bei 402 Genesenen, 149 Erkrankten sowie 14 Toten in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Von den Erkrankten werden wie gestern 18 stationär behandelt (vier Personen intensiv). Die Zahl aller bestätigten Erkrankten bleibt bei 565.
Der Krisenstab des Hochsauerlandkreises hat beschlossen, die Corona-Hotline des Gesundheitsamtes an Wochenenden und Feiertagen vorerst auszusetzen. Sollte der Bedarf sich jedoch wieder erhöhen, wird die Hotline an Wochenenden und Feiertagen sofort wieder aktiviert.
Anruferzahl deutlich zurück gegangen
Die Anruferzahl ist insgesamt, aber auch besonders an den Wochenenden deutlich zurückgegangen. So gab es am vergangenen Wochenende innerhalb von acht Stunden lediglich 29 Anrufe und das Wochenende davor nur 18, davon nur sehr wenige dringende. Das Kreisgesundheitsamt arbeitet auch an den Wochenenden im Rahmen des Fallmanagements und ist in dringenden Fällen per Mail unter infektionsschutz@hochsauerlandkreis.de oder per Fax unter 0291/94-1195 zu den bisher bekannten Hotlinezeiten erreichbar.
26. April: Der Hochsauerlandkreis gibt die Zahlen für Sonntag, 26. April, 9 Uhr, bekannt: In der Statistik befinden sich 402 Genesene, 149 Erkrankte sowie 14 Tote in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Von den Erkrankten werden 18 stationär behandelt (vier Personen intensiv). Die Zahl aller bestätigten Erkrankten liegt bei 565.
25. April: Die Zahlen im Hochsauerlandkreis lauten für Samstag, 25. April, 9 Uhr, wie folgt: Es gab 402 Genesene, 149 Erkrankte sowie 14 Tote in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Von den Erkrankten werden 13 stationär behandelt (zwei Personen intensiv). Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt 565.
24. April: Der Hochsauerlandkreis muss einen weiteren Sterbefall vermelden. Eine 83-jährige Frau aus Winterberg ist in einem Krankenhaus außerhalb des Hochsauerlandkreises gestorben. Sie hatte erhebliche Vorerkrankungen. Die statistischen Zahlen lauten für Freitag, 24. April, 9 Uhr, wie folgt: Aktuell gibt es 374 Genesene und 172 Erkrankte sowie 14 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Von den Erkrankten werden elf stationär behandelt (zwei intensiv). Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt damit 560.
Die aktuellen Erkranktenzahlen aus den Städten und Gemeinden teilen sich wie folgt auf:
Arnsberg (19), Bestwig (3), Brilon (6), Eslohe (8), Hallenberg (0), Marsberg (4), Medebach (1), Meschede (48), Olsberg (7), Schmallenberg (45), Sundern (3) und Winterberg (28)
Hinweise für Reiserückkehrer
Da es viele Nachfragen gegeben hat, weist der Krisenstab des Hochsauerlandkreises nochmals auf die geltende Corona-Einreise-Verordnung des Landes NRW hin, die derzeit bis zum 3. Mai gilt. Die wichtigste Grundregel lautet: Personen, die mehr als 72 Stunden im Ausland waren und dann nach Deutschland einreisen, müssen sich auf direktem Weg nach Hause oder eine andere Unterkunft begeben und dürfen diese 14 Tage nicht verlassen.
Beim Kreisgesundheitsamt melden
Als Einwohner des Hochsauerlandkreises müssen sie sich außerdem beim Kreisgesundheitsamt melden (Mail an Infektionsschutz@Hochsauerlandkreis.de oder Hotline des Gesundheitsamtes 0291/94-2202 von Montag bis Donnerstag 8 bis 15.30 Uhr, Freitag von 8 bis 13 Uhr sowie Samstag und Sonntag von 9 bis 13 Uhr). Der Ablauf sieht dann wie folgt aus: Die Betroffenen melden sich beim Gesundheitsamt und erhalten eine ausführliche Beratung sowie eine schriftliche Bestätigung über die getätigte Anzeige und die sich daraus ergebende Quarantänefrist (z.B. zur Vorlage beim Arbeitgeber). Es wird auch ein Testangebot unterbreitet und vermittelt.
Bei Symptomen an Hausarzt, Notfall-Nummer oder Hotline wenden
Die Hausärzte sind zu kontaktieren, falls nach der Rückkehr mögliche Symptome einer Infektion mit dem Corona-Virus auftreten, wie z.B. Husten, Halsschmerzen, Fieber oder Atemnot. Alternativ besteht die Möglichkeit für Betroffene, sich an die Notfall-Nummer 116 117 oder an die Hotline des Gesundheitsamtes zu wenden.
23. April: Die Zahlen im Hochsauerlandkreis lauten für Donnerstag, 23. April, 9 Uhr, wie folgt: Es gab 360 Genesene, 182 Erkrankte sowie 13 Tote in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Von den Erkrankten werden zehn stationär behandelt (eine Person intensiv). Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt 555.
Der Krisenstab des Hochsauerlandkreises bittet, die Termine bei der Kfz-Zulassung einzuhalten. Täglich werden bis zu 160 Termine montags bis donnerstags von 7.30 bis 16.45 Uhr und freitags von 7.30 bis 15 Uhr im Kreishaus Meschede angeboten. Im Durchschnitt werden jeden Tag 15 bis 20 Termine nicht wahrgenommen, die dann anderen Bürgern nicht zur Verfügung stehen. Wenn ein Kunde einen Termin nicht mehr benötigt, bittet die Kfz-Zulassungsstelle um eine Absage. Sie weist in diesem Zusammenhang auch darauf hin, dass der Termin nur zur Abgabe der Unterlagen dient. Erst danach beginnt die Bearbeitung, die je nach Aufwand zu erhöhten Wartezeiten von bis zu zwei Stunden führen kann. Diese Zeiten sollten von den Kunden mit eingeplant werden.
22. April: Die Zahlen im Hochsauerlandkreis entwickeln sich wie bereits in den vergangenen Tagen sehr positiv. Am Mittwoch, 22. April, 9 Uhr, gab es 352 Genesene (+ 17 gegenüber dem Vortag), 185 Erkrankte (- 15) sowie 13 Tote in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Von den Erkrankten werden zwölf stationär behandelt (zwei intensiv). Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt 550 (+ 2).
"Die Schere zwischen den Genesenen und Erkrankten wird erheblich größer hinsichtlich der Genesenen und die Entwicklung der aktuell Infizierten zeigt ebenfalls eine deutlich abnehmende Tendenz. Wir hoffen, dass diese positiven Zeichen auch in den nächsten Tagen anhalten. Deshalb bitte ich alle Bürgerinnen und Bürger, die Abstands- und Hygieneregeln weiter einzuhalten", zieht Dr. Peter Kleeschulte als Leiter des Gesundheitsamtes und Mitglied des Krisenstabes des Hochsauerlandkreises ein erfreuliches Resümee der aktuellen Zahlen.
Abfallentsorgungsanlagen wieder geöffnet
Die Zentrale Reststoffdeponie in Meschede-Frielinghausen, die Müllumladestationen Brilon (einschließlich Kompostwerk), Marsberg, Arnsberg-Müschede und Winterberg haben ab Donnerstag, 23. April, für private Anlieferungen wieder geöffnet. Die Entsorgung von Bioabfällen am Kompostwerk auf der Hellefelder Höhe bleibt weiterhin möglich. Für alle Abfallentsorgungsanlagen gelten die bekannten Öffnungszeiten. Auch hier gelten die allgemeinen Abstands- und Hygieneregeln. An den ersten Öffnungstagen kann es daher zu längeren Wartezeiten kommen. Die RABE-Anlage in Meschede-Enste bleibt vorerst für private Anlieferungen geschlossen, da hier organisatorische Gründe eine Annahme dieser Abfälle derzeit nicht erlauben.
21. April: Folgende Zahlen vermeldet der Hochsauerlandkreis für Dienstag, 21. April, 9 Uhr: 335 Genesene und 200 Erkrankte sowie 13 Tote. Von den Erkrankten werden 15 stationär behandelt, 3 Personen intensiv. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt 548.
Der Krisenstab des Hochsauerlandkreises weist darauf hin, dass die Frühen Hilfen des Gesundheitsamtes während der Corona-Krise ihre Beratung zur kindlichen Entwicklung, Pflege, Gesundheit und Erziehung telefonisch (0291/94-1054 oder 94-1053) oder per Email an fruehe-hilfen@hochsauerlandkreis.de weiterführen.
20. April: Erstmals verzeichnet der Hochsauerlandkreis keine neuen Fälle von Erkrankten. Die Zahlen lauten auch am Montag, 20. April, 9 Uhr, 317 Genesene und 217 Erkrankte sowie 13 Tote. Von den Erkrankten werden 19 stationär behandelt, einer weniger als am Vortag. Auf der Intensivstation befinden sich nach wie vor fünf Personen. Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt wie gestern (Sonntag, 19. April) 547.
Im Haus Waldesruh in Winterberg gibt es aktuell noch 35 erkrankte Bewohner und Mitarbeiter, das Seniorenzentrum Blickpunkt Meschede verzeichnet derzeit insgesamt 46 Erkrankte.
Regeln weiter einhalten!
Der Krisenstab des Hochsauerlandkreises bittet die Bürgerinnen und Bürger, trotz der ab heute geltenden Lockerungen die Abstands- und Hygieneregeln weiterhin einzuhalten.
19. April: Folgende statistische Zahlen gibt der Hochsauerlandkreis für Sonntag, 19. April, 9 Uhr, bekannt. Aktuell werden 317 Genesene und 217 Erkrankte sowie 13 Tote gezählt. Von den Erkrankten befinden sich 20 in stationärer Behandlung (fünf intensiv). Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt damit 547.
18. April: Der Hochsauerlandkreis muss erneut einen Sterbefall vermelden. Eine 89-jährige Frau aus Meschede ist am Freitag, 17. April, im Marienhospital Arnsberg (Klinikum Hochsauerland) gestorben. Sie hatte mehrere Vorerkrankungen.
Die statistischen Zahlen lauten für Samstag, 18. April, 9 Uhr, wie folgt: Aktuell gibt es 308 Genesene und 219 Erkrankte sowie nunmehr 13 Tote. Von den Erkrankten werden 19 stationär behandelt (drei intensiv). Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt damit 540.
17. April: Der Hochsauerlandkreis muss einen weiteren Sterbefall vermelden. Eine 75-jährige Frau aus Medebach ist am Donnerstag, 16. April, in einem Krankenhaus außerhalb des HSK gestorben. Sie hatte mehrere Vorerkrankungen. Die statistischen Zahlen lauten für Freitag, 17. April, 9 Uhr, wie folgt: Aktuell gibt es 292 Genesene und 232 Erkrankte sowie zwölf Tote.
Seit 3 Tagen mehr Genesene als Erkrankte
Die Zahl der Genesenen übersteigt erfreulicherweise seit drei Tagen mit steigender Tendenz die der Erkrankten inzwischen deutlich. Von den Erkrankten werden 19 stationär behandelt (drei intensiv). Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt damit 536. Die aktuellen Erkranktenzahlen aus den Städten und Gemeinden teilen sich wie folgt auf, es erfolgt keine Angabe (k.A.) bei Infizierten unter zehn Personen: Arnsberg (25), Bestwig (k.A.), Brilon (13), Eslohe (14), Hallenberg (k.A.), Marsberg (k.A.), Medebach (k.A.), Meschede (56), Olsberg (k.A.), Schmallenberg (64), Sundern (k.A.) und Winterberg (33).
16. April: Die Statistik des Hochsauerlandkreises verzeichnet am Donnerstag, 16. April, 9 Uhr, 285 Genesene und 230 Erkrankte sowie 11 Tote. Von den Erkrankten werden 20 stationär behandelt (vier intensiv). Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt damit 526.
Der Krisenstab des Hochsauerlandkreises weist auf die neue Corona-Einreise-Verordnung des Landes NRW hin. Die wichtigste Grundregel lautet: Personen, die mehr als 72 Stunden im Ausland waren und dann nach Deutschland einreisen, müssen sich auf direktem Weg nach Hause oder eine andere Unterkunft begeben und dürfen diese 14 Tage nicht verlassen. Als Einwohner des Hochsauerlandkreises müssen sie sich außerdem beim Kreisgesundheitsamt melden (Mail an Infektionsschutz@Hochsauerlandkreis.de oder Hotline des Gesundheitsamtes 0291/94-2202 von Montag bis Donnerstag 8 bis 15.30 Uhr, Freitag von 8 bis 13 Uhr sowie Samstag und Sonntag von 9 bis 13 Uhr).
Ausnahmen
Nicht von der Verordnung betroffen sind z.B. Grenzpendler, also Personen, die täglich oder für bis zu fünf Tage durch ihren Beruf oder ihre Ausbildung (Schule, Hochschule) ein- und ausreisen. Ebenfalls ausgenommen sind Personen, die im grenzüberschreitenden Personen-, Waren- und Gütertransport tätig sind und Menschen, deren Tätigkeit notwendig ist zur Aufrechterhaltung des Gesundheitswesens und der Aufgaben des Staates. Weitere Ausnahmen und Befreiungen können im Einzelfall zugelassen werden.
Was tun bei Symptomen?
Wenn nach der Rückkehr mögliche Symptome einer Infektion mit dem Corona-Virus auftreten, wie z.B. Husten, Halsschmerzen, Fieber oder Atemnot, sollten sich Betroffene telefonisch an ihren Hausarzt, an die Notfall-Nummer 116 117 oder an die Hotline des Gesundheitsamtes unter 0291/94-2202 wenden.
15. April: Im Hochsauerlandkreis gibt es am Mittwoch, 15. April, 9 Uhr, erstmals mehr Genesene als Erkrankte: Genesen sind 278 Personen, aktuell erkrankt 231. Dazu kommen in der Statistik elf Tote. Von den Erkrankten werden 26 stationär behandelt (sechs intensiv). Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt damit 520.
Der Krisenstab des Hochsauerlandkreises bedankt sich bei den Krankenhäusern, die eine optimale Versorgung der Bürgerinnen und Bürger in der Region sicherstellen. Patienten werden derzeit in der Lungenfachklinik Fachkrankenhaus Kloster Grafschaft, im Marienhospital Arnsberg (Klinikum Hochsauerland), im St. Franziskus-Hospital Winterberg sowie im St. Marien-Hospital Marsberg stationär behandelt.
14. April: Im Hochsauerlandkreis gibt es zwei weitere Tote. In Schmallenberg starb eine 97-jährige Frau bereits am Gründonnerstag, 9. April. Der behandelnde Arzt hatte den Test nach ihrem Tod veranlasst. Eine 96-jährige Frau ist am Dienstagvormittag, 14. April, in einer Pflegeeinrichtung in Meschede gestorben.
Die weiteren Zahlen für Dienstag, 14. April, 9 Uhr, lauten wie folgt: Aktuell verzeichnet die Statistik 250 Genesene und 252 Erkrankte sowie elf Tote. Von den Erkrankten werden 24 stationär behandelt (sieben intensiv). Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt damit 513.
Das Haus Waldesruh in Winterberg verzeichnet keine weiteren positiven Testergebnisse bei den Bewohnern und Mitarbeitern. Für das Seniorenzentrum Blickpunkt Meschede liegen nunmehr insgesamt 41 positive Tests vor. Beide Häuser befinden sich nach wie vor unter Quarantäne.
13. April: Der Hochsauerlandkreis muss einen weiteren Todesfall vermelden. Im Marienhospital Arnsberg (Klinikum Hochsauerland) ist ein 65-jähriger Mann aus Arnsberg mit erheblicher Vorerkrankung gestorben. Die weiteren Zahlen für Montag, 13. April, 9 Uhr, lauten: Aktuell verzeichnet die Statistik 250 Genesene und 251 Erkrankte sowie neun Tote. Von den Erkrankten werden 26 stationär behandelt (neun intensiv). Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt damit 510.
12. April: Der Hochsauerlandkreis gibt die Zahlen für Ostersonntag, 12. April, 9 Uhr, bekannt: 244 Genesene und 246 Erkrankte sowie acht Tote. Von den Erkrankten werden 21 stationär behandelt (neun intensiv). Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt damit 498.
11. April: Im Hochsauerlandkreis gibt es am Samstag, 11. April, 9 Uhr, 220 Genesene und 260 Erkrankte sowie acht Tote. Von den Erkrankten werden 24 stationär behandelt (zehn intensiv). Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt damit 488.
10. April: Die Zahlen im Hochsauerlandkreis lauten für Freitag, 10. April, 9 Uhr, wie folgt: Aktuell gibt es 220 Genesene und 253 Erkrankte sowie acht Tote. Von den Erkrankten werden 27 stationär behandelt (acht intensiv). Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt damit 481.
Die aktuellen Erkranktenzahlen aus den Städten und Gemeinden teilen sich wie folgt auf, es erfolgt keine Angabe (k.A.) bei Infizierten unter 10 Personen:
Arnsberg (23), Bestwig (k.A.), Brilon (14), Eslohe (19), Hallenberg (k.A.), Marsberg (k.A.), Medebach (k.A.), Meschede (49), Olsberg (k.A.), Schmallenberg (86), Sundern (12) und Winterberg (34)
9. April: Der Hochsauerlandkreis muss erneut einen Todesfall vermelden. In einem Paderborner Krankenhaus ist ein 71-jähriger Mann aus Marsberg gestorben. Die weiteren Zahlen für Donnerstag, 9. April, 13 Uhr, lauten: Aktuell verzeichnet die Statistik 214 Genesene und 256 Erkrankte sowie acht Tote. Von den Erkrankten werden 26 stationär behandelt (neun intensiv). Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt damit 478.
Der Krisenstab des Hochsauerlandkreises ruft Spontanhelferinnen und -helfer mit einer medizinisch-pflegerischen Qualifizierung auf, sich bei der Kreisverwaltung zu melden. Aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie kann es zu einem erhöhten Bedarf an Pflegekräften in verschiedenen Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen kommen. Daher bietet der Hochsauerlandkreis an, die Angebote zu sammeln und zu bündeln, um so die freiwilligen Helferinnen und Helfer an entsprechende Einrichtungen und Verbände zu vermitteln.
Wer kann helfen?
Gezielt angesprochen sind Personen, die beispielsweise eine abgeschlossene Ausbildung als Arzt, Notfallsanitäter, Altenpfleger, Gesundheits-oder Krankenpfleger, Kinderkrankenpfleger, Heilerziehungspfleger oder Pflegehelfer haben und sich in der aktuellen Situation für die Gesellschaft einsetzen möchten. Sollte es zu einem Engpass im Gesundheits-und Pflegebereich im Hochsauerlandkreis kommen, wird der Kreis auf die freiwilligen Helferinnen und Helfer zurückgreifen.
Interessierte Bürgerinnen und Bürger können sich dazu bei Elke Schüttler von der Heimaufsicht (WTG-Behörde) telefonisch unter 0291/94-1151 oder per E-Mail unter elke.schuettler@hochsauerlandkreis.de melden. Bürgerinnen und Bürger, die sich im Rahmen von Nachbarschaftshilfen ehrenamtlich engagieren möchten, sollten sich in ihrer jeweiligen Stadt anbieten.
8. April: Verzeichnet werden am Mittwoch, 8. April, 14 Uhr, 200 Genesene und 221 am Coronavirus erkrankte Personen, davon befinden sich 25 in stationärer Behandlung (neun intensiv). Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt 428. Im Hochsauerlandkreis sind vier weitere Menschen gestorben, jeweils zwei im Marienhospital Arnsberg (Klinikum Hochsauerland) und im Fachkrankenhaus Kloster Grafschaft. Die Frau und die drei Männer waren 70, 86, 92 und 96 Jahre alt und hatten zum Teil schwerste Vorerkrankungen. Sie kamen aus Meschede, Winterberg und Schmallenberg (2). Damit gibt es kreisweit insgesamt sieben Todesfälle.
7. April: Im Hochsauerlandkreis sind am heutigen Dienstag, 7. April, 13 Uhr, 186 Personen genesen und 225 erkrankt sowie drei tot. Von den Erkrankten werden 23 stationär behandelt (neun intensiv). Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt damit 414.
6. April: Im Marienhospital Arnsberg (Klinikum Hochsauerland) ist ein 81-jähriger Mann aus Sundern mit mehreren chronischen Vorerkrankungen am Coronaviirus gestorben. Damit gibt es kreisweit insgesamt drei Todesfälle. Verzeichnet werden am Montag, 6. April, 14 Uhr, weiterhin 166 Genesene und 234 Erkrankte, davon befinden sich 17 in stationärer Behandlung (sieben intensiv). Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt 403.
5. April: Der Hochsauerlandkreis gibt die Zahlen für Sonntag, 5. April, 12 Uhr, bekannt: Die Statistik verzeichnet aktuell 127 Genesene und 267 Erkrankte sowie zwei Tote. Von den Erkrankten werden 24 stationär behandelt (zehn intensiv). Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt damit 396.
4. April: Der Hochsauerlandkreis gibt die Zahlen für Samstag, 4. April, 12 Uhr, bekannt: Aktuell gibt es 127 Genesene und 250 Erkrankte sowie zwei Tote.
Ein 77-jähriger Briloner ist am Donnerstagabend, 2. April, im Briloner Krankenhaus Maria Hilf gestorben. Von den Erkrankten werden 16 stationär behandelt (neun intensiv). Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt damit 379.
Schwangerschaftskonfliktberatung telefonisch
Die Schwangerschaftskonfliktberatung des Kreisgesundheitsamtes steht telefonisch unter 0291/94-1209 auch in Zeiten von Corona weiterhin zur Verfügung. Persönliche Termine können momentan leider nicht stattfinden. Die Beratung über rechtliche, finanzielle und soziale Möglichkeiten und Hilfen unterliegt der Schweigepflicht und sie ist kostenlos und auf Wunsch anonym.
Masken bestellt
Der Hochsauerlandkreis hat über eine halbe Million OP-Masken, über 200.000 FFP2-Masken sowie weitere Materialien wie beispielsweise Kittel und Handschuhe in fünfstelliger Anzahl bestellt. Die Lieferzeiten variieren jedoch täglich und es steht nicht fest, wann die Ausrüstung tatsächlich geliefert wird.
3. April: Die Zahlen im Hochsauerlandkreis lauten für Freitag, 3. April, 13 Uhr, wie folgt: Aktuell gibt es 127 Genesene und 236 Erkrankte sowie einen Toten. Von den Erkrankten werden 25 stationär behandelt (neun intensiv). Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt damit 364.
Jeweils freitags wird der Hochsauerlandkreis auch die aktuellen Zahlen aus den Städten und Gemeinden vermelden. Es erfolgt keine Angabe (k.A.) bei Infizierten unter 10 Personen:
Arnsberg (30), Bestwig (k.A.), Brilon (k.A.), Eslohe (19), Hallenberg (k.A.), Marsberg (k.A.), Medebach (k.A.), Meschede (13), Olsberg (k.A.), Schmallenberg (81), Sundern (30) und Winterberg (40)
Im Haus Waldesruh in Winterberg sind derzeit 36 Bewohner und Mitarbeiter positiv getestet. Die Einrichtung wird weiterhin vom Gesundheitsamt beraten und ein Hausarzt ist täglich vor Ort.
Keine Elternbeiträge
Für den Monat April 2020 werden keine Elternbeiträge für die Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflegestellen im Bereich des Kreisjugendamtes erhoben. Das hat der Hochsauerlandkreis in einem Dringlichkeitsentscheid beschlossen. Sollte das festgelegte Betretungsverbot über den 19. April hinaus verlängert werden, wird die Verwaltung wegen des dann festzulegenden Verfahrens neu entscheiden.
Musikschule: Nur Instrumentenmiete
Auch für die Musikschule Hochsauerlandkreis sind für den April 2020 keine Unterrichtsentgelte zu zahlen. Es fallen lediglich die Instrumentenmieten an. Bei Abbuchern werden die Zahlungen automatisch angepasst. Selbstzahler werden gebeten, die am 15. April zu leistenden Zahlung zu stoppen bzw. anzupassen. Die Änderungsbescheide werden in den nächsten Tagen auf dem Postweg zugestellt.
2. April: In einer Pflegeeinrichtung in Winterberg sind einige Bewohner und Mitarbeiter erkrankt und positiv getestet worden. Eine Station des Hauses Waldesruh wurde bereits komplett unter Quarantäne gestellt.
Die Einrichtung wird vom Kreisgesundheitsamt täglich beraten und es wurden alle Bewohner und Mitarbeiter der betroffenen Station getestet. Die Pflege erfolgt dort nur noch unter Vollschutz. Bisher sind die Krankheitsverläufe leicht.
Die Zahlen im Hochsauerlandkreis lauten für Donnerstag, 2. April, 14 Uhr, wie folgt: Aktuell gibt es 115 Genesene und 212 Erkrankte sowie einen Toten. Von den Erkrankten werden 27 stationär behandelt (sieben intensiv). Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt damit 328.
1. April: Der Hochsauerlandkreis gibt die Zahlen für Mittwoch, 1. April, 14 Uhr, bekannt: Die Statistik verzeichnet aktuell 95 Genesene und 216 Erkrankte sowie einen Toten. Von den Erkrankten werden 20 stationär behandelt (sieben intensiv). Die Zahl aller bestätigten Erkrankten beträgt damit 312.
31. März: Im Hochsauerlandkreis ist in der Nacht auf Dienstag, 31. März, der erste Patient am Corona-Virus im Marienhospital Arnsberg (Klinikum Hochsauerland) gestorben. Der 64-Jährige aus Schmallenberg hatte mehrere chronische Vorerkrankungen.
Die aktuelle Zahl der Genesenen liegt bei 79, die der Erkrankten bei 204. 16 Personen von den Erkrankten werden stationär behandelt, davon sieben auf der Intensivstation. Sieben begründete Verdachtsfälle gibt es darüber hinaus (Stand: 31 März, 14 Uhr).
30. März: Der Hochsauerlandkreis verzeichnet am Montag, 30. März, 14 Uhr, 49 Genesene und 206 Erkrankte. 18 Personen von den Erkrankten werden stationär behandelt, davon sechs auf der Intensivstation.
29. März: Der Hochsauerlandkreis gibt die Zahlen für Sonntag, 29. März, 12 Uhr, bekannt: 38 Genesene und 203 Erkrankte. Von den Erkrankten werden 21 Personen stationär behandelt, davon fünf auf der Intensivstation.
28. März: Der Hochsauerlandkreis verzeichnet am Samstag, 28. März, 12 Uhr, 37 Genesene und 192 Erkrankte. Von den Erkrankten werden 22 Personen stationär behandelt, davon fünf auf der Intensivstation.
27. März: Die Zahlen zum Corona-Virus für Freitag, 27. März, mit Stand von 13 Uhr liegen vor. Demnach gibt es 26 Genesene und 177 Erkrankte. 16 der Erkrankten sind stationär untergebracht, davon drei intensiv. Zwei begründete Verdachtsfälle finden sich ebenfalls in der Statistik.
Langeweile, Fragen, Sorgen
Das Kreisjugendamt hat unter www.hochsauerlandkreis.de, Suche: Beratungsangebote des Kreisjugendamtes, eine Sonderseite aufgebaut, wo besorgte Kinder und Jugendliche oder Eltern und Familien Kontakte finden, um mit privater Abschirmung und Quarantäne umzugehen. Beratung bieten ebenfalls der Caritasverband Meschede - auch online - und viele Jugendfreizeitstätten an, um in belasteten familiären Situationen zu helfen. "Scheuen Sie sich nicht, sich Hilfe zu holen. Die Coronakrise ist für die gesamte Gesellschaft und für viele Familien eine echte Herausforderung", wirbt Mirjam Schlüter vom Kreisjugendamt für das Angebot.
26. März: Die Zahl der Gesunden ist im Hochsauerlandkreis am Donnerstag, 26. März, auf 21 gestiegen (Stand: 14 Uhr). 172 Personen sind erkrankt, davon befinden sich zwölf in stationärer Behandlung. Darüber hinaus gibt es 14 begründete Verdachtsfälle.
5.720 Schutzmasken für den HSK
Das Land NRW hat dem Hochsauerlandkreis 5.720 Schutzmasken der Stufe FFP2 zugwiesen. Sie sind besonders für den Umgang mit infizierten Patienten gedacht. Der Fachdienst Rettungsdienst/Feuer- und Katastrophenschutz verteilt die Masken derzeit nach Priorität an die Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen. Der Kreis hat bereits Schutzausrüstung in verschiedenen Schutzstufen in hohen Stückzahlen selbst bestellt. Leider sind die Lieferzeiten lang und die Mengen nicht wie gewünscht vorhanden. Sollten Teillieferungen eingehen, werden sie umgehend weiter verteilt.
Trinkwasser aus allen Leitungen entnehmen
Das Gesundheitsamt erinnert daran, dass Trinkwasser unser qualitativ am meisten überwachtes Lebensmittel ist. Die Wasserversorger sorgen für die Einhaltung der strengen gesetzlichen Qualitätskriterien bis zum Punkt des Verbrauchers. Negative qualitative Änderungen können auf das Trinkwasser innerhalb der Installation der Gebäude einwirken, wenn es lange in den Leitungen ungenutzt verweilt. Stagniert Wasser in der Leitung, kann es Inhaltsstoffe des Materials der Leitungsrohre aufnehmen. Dadurch verschlechtert sich unter Umständen innerhalb weniger Stunden die Qualität des Trinkwassers. Nach etwas längerer Zeit können auch Bakterien aus Biofilmen oder schwach durchströmten Winkeln des Verteilungsnetzes die Qualität des Trinkwassers negativ beeinträchtigen. Das Kreisgesundheitsamt bittet daher, auch in Zeiten der Schließung von Schulen, Kindergärten und anderen Einrichtungen sicherzustellen, dass das Trinkwasser in den Leitungen regelmäßig an allen Entnahmestellen abgenommen wird.
25. März: Im Hochsauerlandkreis gibt es mit Stand Mittwoch, 25. März, 14 Uhr, 166 Erkrankte, von denen elf stationär behandelt werden. Die Zahl der begründeten Verdachtsfälle beträgt sechs, die der Gesunden zwei.
Auch im Bereich Schwerbehindertenrecht kommt es zunächst bis 19. April zu Einschränkungen. Das Land NRW hat mit Erlass ab dem 25. März den Publikumsverkehr ausgesetzt. Ein persönliches Vorsprechen in der Verwaltung ist damit nicht mehr gestattet. Versorgungsärztliche Untersuchungen finden derzeit ebenfalls nicht statt. Grund hierfür ist u.a., dass mehr als zwei Drittel der Schwerbehinderten älter als 60 Jahre sind und eventuell wegen mehrerer Krankheiten gleichzeitig besonderen Risikogruppen angehören.
Verfahren werden weiter bearbeitet
Die Verfahren zur Feststellung der Schwerbehinderteneigenschaft werden grundsätzlich weiter bearbeitet. Von schriftlichen Erinnerungen wegen nicht erledigter Befundberichtsanforderungen an die behandelnden Ärzte wird wegen der besonderen Belastungssituation in den Praxen jedoch abgesehen. Hierdurch kann es zu verlängerten Bearbeitungszeiten kommen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kreisverwaltung stehen weiterhin per Telefon oder Mail zur Verfügung.
24. März: Für Dienstag, 24. März, vermeldet der Hochsauerlandkreis erstmals Genesene (Stand: 14 Uhr). Zwei Personen sind geheilt und dürfen die Quarantäne verlassen. Die Zahl der aktuell Erkrankten ist dennoch auf 160 gestiegen, davon sind nun acht stationär untergebracht. Die Zahl der begründeten Verdachtsfälle beträgt drei.
Der Krisenstab ist auch dafür zuständig, den Rettungsdienst im Kreisgebiet weiterhin sicher zu stellen. "Deshalb unterstützen uns die drei Kreisverbände des Deutschen Roten Kreuzes und der Kreisverband des Malteser Hilfsdienstes beim Transport von Patienten, die im Verdacht stehen, infiziert zu sein oder es bereits sind", erläutert Andreas Schäfer, Leiter des Krisenstabes und Leiter des Fachdienstes Rettungsdienst/Feuer- und Katastrophenschutz beim HSK, und bedankt sich gleichzeitig bei den Hilfsorganisationen.
Desinfektionshallen und Schutzkleidung
An den Rettungswachen Arnsberg-Neheim und Brilon stehen zwei Desinfektionshallen für die Fahrzeuge zur Verfügung. Nach einem Transport werden diese von den hauptamtlichen Mitarbeitern des Rettungsdienstes dort desinfiziert. Auch die Infektionsschutzkleidung wird vor Ort komplett getauscht. "Sollte es zu einer größeren Zahl von Infektionstransporten kommen, stehen an beiden Rettungswachen Reservefahrzeuge des Regel-Rettungsdienstes zur Verfügung, damit die Standzeiten der Teams möglichst kurz gehalten werden können", beschreibt Schäfer den Ablauf.
23. März: Corona-Virus: Am Montag, 23. März, verzeichnet der Hochsauerlandkreis 149 Erkrankte, davon sind weiterhin sieben stationär untergebracht. Die Zahl der begründeten Verdachtsfälle beträgt sechs.
Amtsapotheker Christian Stockebrand konnte dem Krisenstab berichten, dass noch alle Apotheken im Hochsauerlandkreis geöffnet haben. Die Versorgung mit Arzneimitteln ist gesichert. "Einschränkungen gibt es insbesondere bei Pneumokokkenimpfstoff sowie Desinfektionsmitteln und auch Rohmaterialien zur Herstellung solcher Mittel", erläuterte Stockebrand.
Bahnverkehr weiter im Stundentakt
Gute Nachrichten gibt es für den Bahnverkehr. Im Sauerlandnetz (RE17 und 57) bleibt es bis auf Ausdünnungen auf den Strecken Bestwig nach Brilon und Bestwig nach Winterberg beim Stundentakt. Weitere Informationen über die Sonderfahrpläne, die seit Samstag, 21. März, gelten, sind unter www.mobil.nrw oder über die mobil.nrw-App abrufbar.
22. März: Aktuell (Sonntag, 22. März, 12 Uhr) gibt es im Hochsauerlandkreis 131 Corona-Erkrankte, sieben davon werden stationär behandelt, davon eine Person intensiv. Außerdem gibt es zehn begründete Verdachtsfälle.
Der DRK Kreisverband Meschede hat im Auftrag des Hochsauerlandkreises am Samstag (21. März) eine Teillieferung von Schutzmasken am Düsseldorfer Messegelände abgeholt, die bereits weiter verteilt worden sind. Der Krisenstab steht mit den Landesbehörden in Kontakt, um weitere Schutzkleidung zu bekommen.
21. März: Der Hochsauerlandkreis meldet (Samstag, 21. März, 12 Uhr) 116 Erkrankte, sechs davon sind stationär untergebracht. Die Zahl der bestätigten Verdachtsfälle liegt bei sieben.
HSK warnt vor Trickbetrügern
Der Hochsauerlandkreis warnt vor Trickbetrügern, die sich als Mitarbeiter einer Gesundheitsbehörde ausweisen und die Bürgerinnen und Bürger zu Hause auf das Corona-Virus testen wollen. Das Gesundheitsamt weist darauf hin, dass keine Gesundheitsbehörde Tests zu Hause durchführt. Bislang gibt es im Kreis noch keinen Fall. "Wenn es jedoch zu Vorfällen kommen sollte, bitte sofort die Polizei unter der Notrufnummer 110 anrufen", bittet die Kreisverwaltung.
20. März: Die Zahl der mit dem Coronavirus erkrankten Menschen im Hochsauerlandkreis ist erstmals dreistellig, sie liegt bei 105 (Stand: 20. März, 14 Uhr). Fünf davon sind stationär untergebracht, davon zwei unter 30 Jahre alt. Darüber hinaus gibt es vier begründete Verdachtsfälle.
19. März: Aktuell gibt es im Hochsauerlandkreis 85 Erkrankte und fünf begründete Verdachtsfälle (Stand: 19 März, 14 Uhr). [/b]Vier Personen sind weiterhin stationär untergebracht, davon wird eine Person intensiv betreut. Alle vier befinden sich in einem betagten Alter.
Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Hochsauerlandkreises und die zwölf Wirtschaftsförderungen in den Städten und Gemeinden des Hochsauerlandkreises sind in engem Austausch mit der heimischen Wirtschaft, um sie in der jetzigen Situation bestmöglich zu unterstützen. "Wir wünschen uns, dass die Bevölkerung auch weiterhin die Angebote der Unternehmen und auch die zusätzlichen Services wie z.B. Lieferdienste und -angebote wahrnimmt und nicht nur auf den "weltweiten" Online-Handel setzt, sondern das, was möglich ist, jetzt und auch später vor Ort kauft", fasst es Frank Linnekugel als Geschäftsführer der WFG HSK stellvertretend für alle zwölf Wirtschaftsförderungen des Hochsauerlandkreises zusammen.
Einzelhandel, Gastronomie und Tourismus
Auch Landrat Dr. Karl Schneider sind die Sorgen des Einzelhandels, der Gastronomie, der Tourismusbetriebe und der vielen anderen Unternehmen bewusst: "Ich führe dazu bereits aus dem Homeoffice Gespräche und hoffe auf schnelle Entscheidungen und Lösungen der Bundes- und Landesebene im Sinne der vielen Inhaber und Beschäftigten auch im Hochsauerlandkreis."
Vertrauen in ambulante Pflegedienste
Der Hochsauerlandkreis ist sicher, dass sich alle ambulanten Pflegedienste im Kreisgebiet an die hygienischen Empfehlungen und die Mindestvorgaben des Robert Koch-Institutes halten. Deshalb appelliert der Kreis, weiterhin vertrauensvoll mit diesen ambulanten Pflegediensten zusammen zu arbeiten.
Autor:Diana Ranke aus Arnsberg-Neheim |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.