"Weiteres Hoffnungszeichen" im Kampf gegen Corona

„Es gibt weitere Hoffnungszeichen im Kampf gegen das Coronavirus", erklärte der gesundheitspolitische Sprecher der größten Fraktion im Europäischen Parlament (EVP, Christdemokraten) Dr. med. Peter Liese, am Mittwoch, 13. Januar. | Foto: Europabüro Südwestfalen
  • „Es gibt weitere Hoffnungszeichen im Kampf gegen das Coronavirus", erklärte der gesundheitspolitische Sprecher der größten Fraktion im Europäischen Parlament (EVP, Christdemokraten) Dr. med. Peter Liese, am Mittwoch, 13. Januar.
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„Es gibt weitere Hoffnungszeichen im Kampf gegen das Coronavirus. Die EU- Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides hat heute Vormittag in unserer Fraktion angekündigt, dass der Impfstoffhersteller Johnson & Johnson wahrscheinlich schon im Februar einen Zulassungsantrag bei der EU für ihren Impfstoff stellen wird“, sagte der gesundheitspolitische Sprecher der größten Fraktion im Europäischen Parlament (EVP, Christdemokraten) Dr. med. Peter Liese, am Mittwoch.

Die Firma Johnson&Johnson produziert in den Niederlanden. „Wenn das klappt, dann haben wir schon den vierten Corona-Impfstoff. Der Johnson & Johnson Impfstoff hat den Vorteil, dass man mit diesem Impfstoff nur eine Impfung braucht, um ausreichend geschützt zu sein und er ist viel leichter zu verarbeiten, zu lagern und zu transportieren als der BioNTech/Pfizer Impfstoff. Die EU hat sich 400 Millionen Dosen gesichert. Dann wird es mit der Impfstoffversorgung noch etwas schneller gehen, als wir bisher erwarten. Dann werden wir möglicherweise schon in der ersten Jahreshälfte sehr vielen Menschen ein Impfangebot machen können“, so der Arzt und südwestfälische CDU-Europaabgeordnete abschließend.

Autor:

Diana Ranke aus Arnsberg-Neheim

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