Beziehungen, die berühren und Werte prägen
Generationen im Dialog - auch mit der "Vergess-Krankheit".
Im sauerländischen Arnsberg wappnet sich die Kommune mithilfe der Fachstelle „Zukunft Alter“ den Herausforderungen des demografischen Wandels – und der steigenden Zahl an Demenz-Erkankungen.
Ein Praxis- Beispiel für die MitmachStadt.
"Unbefangen sitzt die sechsjährige Enna
neben der älteren Dame und tätschelt ihre
faltigen Hände. Diese genießt die warm-
herzige Berührung sehr und lächelt. Bei-
de verstehen sich – ohne Worte. Denn die-
se sind der alten Dame verloren gegan-
gen. Durch die „Vergess-Krankheit“, wie
Enna die Demenz nennt. „Aber das Herz
wird nicht dement“, das weiß Enna ganz
genau...."
Die ausführliche Reportage in der Zeitschrift “Alternative Kommunalpolitik“ lesen Sie hier:
http://www.arnsberg.de/zukunft-alter/presse/AKP_2_14.pdf
Quelle: “Alternative Kommunalpolitik“ - Titelthema: Demografischer Wandel – AKP - 2/2014
http://www.arnsberg.de/zukunft-alter/index.php
Autor:Marita Gerwin aus Arnsberg |
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