Highländerinnen in Arnsberg

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Guck mal, die mit der Kamera ist wieder da.
hochgeladen von Kirsten Fischer

Bei meinen Wanderungen durch die Natur entdeckte ich vor kurzem diese beiden Highländerdamen. Selbstredent das mich meine Spaziergänge nun öfter in diese Gegend ziehen und wir mittlerweile schon ganz gute Freunde geworden sind.

Urtümlich, attraktiv, zottelig ... doch hinter dieser massigen Fassade verbirgt sich ein liebenswerter, gutmütiger, willensstarker und treuer Charakter, der seines gleichen unter den Rinderarten sucht.

Schottische Hochlandrinder sehen naturbelassen so gut aus, dass sie eine Bereicherung jeder natürlichen Umgebung und jedes Landschaftsbildes sind.

Das aus dem nordwesten Schottlands und den Hebriden stammende Schottische Hochlandrind, ist die älteste registrierte Viehrasse, bereits 1884 wurden die ersten Tiere registriert.

Im Gegensatz zu den in Deutschland ansässigen Rindern leben die schottischen Hochlandrinder das ganze Jahr im Freien. Durch ihr langes und dichtes Fell können sie auch im Winter in Freilandhaltung gehalten werden.

Ihre imposanten langen Hörner sind unterschiedlich geformt. Bei Bullen stehen sie waagerecht und sind nach vorne gebogen, bei den Kühen sind die Hörner deutlich länger und weit ausladend nach oben gebogen.