Gemeiner Schwefelporling, Laetiporus sulphureus
Gemeiner Schwefelporling, Laetiporus sulphureus

 Im Ufergebüsch am Nordufer bei Körbecke an einer alten Korbweide entdeckte ich diesen stattlichen Baumpilz, einen Schwefelporling, Länge etwa ein Meter, Breite etwa 40 cm. Junge, saftige Exemplare sind essbar und schmecken gegart angeblich nach Hühnchen. Das hat dem Pilz im englischen Sprachraum den Namen „Chicken of the woods“, Hühnchen der Wälder, eingebracht. Der Pilz ist ein Parasit, dessen Myzel bevorzugt in Laubbäumen vorkommt. | Foto: Volkmar Brockhaus
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  • Im Ufergebüsch am Nordufer bei Körbecke an einer alten Korbweide entdeckte ich diesen stattlichen Baumpilz, einen Schwefelporling, Länge etwa ein Meter, Breite etwa 40 cm. Junge, saftige Exemplare sind essbar und schmecken gegart angeblich nach Hühnchen. Das hat dem Pilz im englischen Sprachraum den Namen „Chicken of the woods“, Hühnchen der Wälder, eingebracht. Der Pilz ist ein Parasit, dessen Myzel bevorzugt in Laubbäumen vorkommt.
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Im Ufergebüsch am Nordufer des Möhnesees bei Körbecke an einer alten Korbweide, entdeckte ich diesen stattlichen Baumpilz, einen Schwefelporling, Länge etwa ein Meter, Breite etwa 40 cm. Junge, saftige Exemplare sind essbar und schmecken gegart angeblich nach Hühnchen. Das hat dem Pilz im englischen Sprachraum den Namen „Chicken of the woods“, Hühnchen der Wälder, eingebracht. Der Pilz ist ein Parasit, dessen Myzel bevorzugt in Laubbäumen vorkommt.

 Im Ufergebüsch am Nordufer bei Körbecke an einer alten Korbweide entdeckte ich diesen stattlichen Baumpilz, einen Schwefelporling, Länge etwa ein Meter, Breite etwa 40 cm. Junge, saftige Exemplare sind essbar und schmecken gegart angeblich nach Hühnchen. Das hat dem Pilz im englischen Sprachraum den Namen „Chicken of the woods“, Hühnchen der Wälder, eingebracht. Der Pilz ist ein Parasit, dessen Myzel bevorzugt in Laubbäumen vorkommt. | Foto: Volkmar Brockhaus
 Im Ufergebüsch am Nordufer bei Körbecke an einer alten Korbweide entdeckte ich diesen stattlichen Baumpilz, einen Schwefelporling, Länge etwa ein Meter, Breite etwa 40 cm. Junge, saftige Exemplare sind essbar und schmecken gegart angeblich nach Hühnchen. Das hat dem Pilz im englischen Sprachraum den Namen „Chicken of the woods“, Hühnchen der Wälder, eingebracht. Der Pilz ist ein Parasit, dessen Myzel bevorzugt in Laubbäumen lebt. | Foto: Volkmar Brockhaus
Autor:

Volkmar Brockhaus aus Arnsberg

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