Noch ein Museumsbesuch - aber ein weniger "nettes" Thema

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Mein kurzer Ausflug nach Thüringen führte mich am "Tag des offenen Denkmals" auch nach Suhl, die "Waffenstadt" - und dort natürlich in das Waffenmuseum.
KEINE Waffe kann wirklich mein Interesse wecken, aber es gab sie nun mal zu allen Zeiten, und wird sie sicher auch weiterhin immer geben - ob nun als Sportwaffen, Jagdwaffen oder Militärwaffen. Und die Stadt Suhl blickt schon auf eine 600-jährige Geschichte der Fertigung von Handfeuerwaffen zurück.

An diesem heißen September-Sonntag fiel der Rundgang etwas kurz aus, aber wie gesagt interessierte mich nicht wirklich die Technik und Funktion der Exponate, allerdings die schönen kunstvollen Verzierungen auf manchen Jagd- oder Sportwaffen waren schon interessant anzuschauen. Und dass man an diesem Tag auch ein paar "Büchsenmachern" bei ihrer Arbeit über die Schulter schauen konnte, zudem an einem gesonderten Schießstand einmal seine Schießkünste beweisen konnte, machten den Sonntag Nachmittag doch recht interessant.

Das Museum befindet sich in einem großen Fachwerkhaus, einem ehemaligen Mälzerhaus. Auf tausend Quadretmeter Fläche sind hier 460 Waffen ausgestellt, von denen ich hier einen ganz kleinen Teil zeigen möchte.
Also wer Lust hat, kann mich ja kurz auf dem Rundgang begleiten !?

Autor:

Hanni Borzel aus Arnsberg

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