Neheim live 2011 - Musik, Show und ein wenig Regen

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Es war am letzten Wochenende nicht so ganz das Wetter, wie man es eigentlich von den Veranstaltungen im Stadtteil Neheim gewöhnt ist: Statt Sonne satt hatte der Himmel über weite Strecken viel Regen und reichlich graue Wolken im Gepäck.
Schon am Freitag zum Auftakt des dreitätigen Stadtteilfestes in Neheim, der wie gewohnt mit dem Radrennen am Neheimer Dom einen sportlichen Anstrich erhielt, blieb es nicht trocken. Den vielen Nachwuchsfahrern bereitete die teils nasse, teils feuchte Strecke auf Kopfsteinpflaster aber keine Probleme. Einschließlich des um 20 Uhr gestarteten Hauptrennens um den Preis des VW-Autohauses Rosier erlebten die Zuschauer ein spannendes Sportspektakel.
Während noch die letzten Runden um den Dom gefahren wurden, stiegt schon das Partyfieber auf der anderen Seite: Auf der Berlet-Bühne schickte sich die „faboulus music factory“ an, mit ihrer Las-Vegas-Show mitten in Neheim ein sehenswertes Feuerwerk abzubrennen. Von den 1950-er Jahren bis in den späten 90-er reichte dabei der Aktionsradius der auf der Bühne stehen Zeitmaschine.
Konzertveranstalter Bernd Böhne, der als „Professor Hans Blues“ die Auftritte des Band moderierte, machte sich einen Spaß daraus. So waren es von Olivia Newton John und John Travolta, den Weather Girls, Kiss bis hin zu Michael Jackson und Amy Winehouse zahlreiche Künstler , die stets auch mit einer Karikatur ihrer Person auf der Bühne leben mussen. Bis nach 24 Uhr wurde auf der Bühne gezaubert, und Regen sowie Kälte hielten die Zuhörer nicht davon ab.
Samstag und Sonntag ging es in Neheim sportlich weiter. Zur Zauberschau mit den Kids freuten sich am Samstag vor allem die jungen Gäste, auf die gut 500 Berlet-Bälle, die von der Bühne herunter ins Publikum geschossen wurden. Dem wettertechnischen Trübsal setzte am Abend dann die Band „Doc Brown“ ein endgültiges Ende.
Am Sonntag freuten sich die Gäste bei schon wieder herrlichem Sonnenschein am Nachmittag über die Spotshow des TV Neheim, der die Angebote seiner Abteilungen präsentierte. Als zum Abschluss des Tages dann noch die Jungs vom „Wau-Wau-Quintett“ die Bühne betraten, war ohne Sonnenbrille kaum noch etwas zu erkennen.

Autor:

Frank Albrecht aus Arnsberg

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