Museum Wendener Hütte
Museum zeigt das Mondfieber in Westfalen

Buzz Aldrin auf dem Mond vor der US-Flagge. | Foto: LWL-Museumsamt, Münster
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  • Buzz Aldrin auf dem Mond vor der US-Flagge.
  • Foto: LWL-Museumsamt, Münster
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Das Museum Wendener Hütte präsentiert ab Sonntag, 4.Oktober, die Wanderausstellung „Sommer 1969 – Westfalen im Mondfieber“.

Die kulturgeschichtliche Wanderausstellung des LWL-Museumsamtes für Westfalen zeichnet an der Hochofenstraße 6 in Wenden die historischen und politischen Entwicklungen mit dem spektakulären Wettlauf zwischen den beiden Großmächten USA und Sowjetunion bis hin zur Mondlandung nach, gibt technisch-naturwissenschaftliche Einblicke in das Thema und arbeitet auf, wie die Mondlandung in Westfalen aufgenommen worden ist. Die Ausstellung endet am 29. November.
„Dies ist ein kleiner Schritt für einen Menschen, aber ein gewaltiger Sprung für die Menschheit.“ Mit diesen berühmt gewordenen Worten beschrieb der amerikanische Astronaut Neil Armstrong, dessen Vorfahren aus Ladbergen in Westfalen stammten, am 21. Juli 1969 (MEZ) den Moment, als der erste Mensch einen Fuß auf den Mond setzte.
Neben Fotos und Filmsequenzen sind Objekte zu sehen, die aus Originalmaterial des Apollo 11-Raumschiffes gefertigt wurden. Ein besonderer Höhepunkt ist echter Mondstaub, der mit der Apollo 15-Mission auf die Erde gelangte.
Auf Grund der Corona-Pandemie verzichtet der Museumsverein Wendener Hütte auf ein festliche Eröffnung.

Autor:

Tobias Weskamp aus Dortmund-Ost

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