Für Wickede und Wickede-Wiehagen
Die Geschichte der Meinerk Hüttengemeinschaft in Wickede-Wiehagen um 1960.

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Anno 1960, im Sommer. An ein schwül warmen Dienstag Nachmittag, genauer am 12.07.1960, ganz genau, am Muckentach, dem Tach nach dem Wickeder Schützenfest, entspannten 7 Freunde an einem der schönsten Aussichtspunkte Wiehagens, dem Meinerkberg oberhalb des Hauses Feige/Drees. Die 7 Freunde waren, Schorschs Alwin, Feiges Wolfgang, Schomakers Bernhard Spitzname: „Der Löter“, Röhrs Heinrich und das temperamentvolle Arndt´sche Trio Theo, Fritz und Heinrich, Spitzname: „Eierbauer“.

Auch wenn das Wiehagener Matterhorn, 240 Meter über NN, ähnlich hoch ist, wie´n Kuhschiss im Platten Land, oben anner Küste, gestaltete sich der Aufstieg über die 178 Stufen, ein wenig beschwerlich. Ob es am konsequenten „Pilsken-Reißen“ während der Schützenfesttage gelegen hatte oder das Marschieren, über 3 Tage, im vollen Schützen-Ornat, bei schwül warmen 30 Grad, durch das hügelige Wickede, der Grund für die Atemnot der gestandenen Mannsbilder war, ist nie ganz geklärt worden. Die sonst körperlich so aktiven Kerle schleppten sich die Stufen hoch, wie einst der olle Gaul von Rennebaums Heinz die Messbergstrasse, wenn er einen Anhänger Runkelrüben an die Wiehagener Bauern lieferte. Endlich oben angekommen ließen sich die 7 prustend und schnaufend ins Gras fallen.
Bevor sie aber nun den Ideengeber, Brudermeister Arndts Theo, für die körperlichen Qualen, verbal ins Abseits drängen konnten, überkam sie die Begeisterung, auf Grund des wirklich atemberaubenden Panoramablicks auf Gut Scheda, den Hof Baumüller und die Ausläufer des sattgrünen Sauerlands. Dazu noch so´n kleines Schlücksken aus den mitgebrachten Flachmännern und die körperliche Anstrengung, sowie die Plackerei des Aufstiegs machten wieder dem „Entspannen“ Platz.
Schnell war klar, dass dieser Erstbesteigung, weitere folgen würden. Nur wenige Wochen später, die Muckentach-Müdigkeit, war wieder der ursprünglichen Agilität und Aktivität gewichen, hatten die 7 nicht nur eine Bank, sondern auch einen Tisch auf dem Bergrücken aufgebaut. Doch im Regen Pilsken trinken, ma´n Schnäpsken schnabulieren und dabei übba´n Ährenstand diskutieren, übba de Hühner,-Rinder und Schweinezucht lamentieren, traf nur begrenzt auf Begeisterung und verwässerte zudem die mitgebrachte „Wegzehrung“. So wurde fix und unbürokratisch beschlossen, eine Schutzhütte zu bauen. Die Meinerk-Hüttengemeinschaft, so nannten sich die 7 fortan, war geboren.

Wenn ein Wiehagener etwas macht, dann macht er es richtig oder er macht es gar nicht. Bei den vielen geschickten Händen und dem „sachkundigen organisieren“ der Baumaterialien, waren die Arbeiten bereits Ende September´60 abgeschlossen. Die neue Meinerkhütte bekam Strom von Haus Feige. Das Wasser kam aus der Quelle, die zu der Zeit auch Wiehagen noch mit Frischwasser versorgte. Das Quellwasser hatte eine gleichbleibende Temperatur von 9 Grad. Ideal zum Kühlen von lecker Pilsken. Kurzerhand entschloss sich die Gemeinschaft, den Bach zur Bierkühlung zu nutzen und leitete ihn durch die Hütte. Das abfließende Wasser floss durch einen Trog und diente so den Wildtieren als Tränke. Geniale Idee, für Mensch und Tier einfach, aber äußerst effizient. Nachhaltig waren se schon in den 60ern de Wiehagener, wonnich.

Das Wiehagener Laubhüttenfest und die Einweihung der Meinerkhütte wurden zusammengelegt und die Dörfler tanzten, tranken und turtelten von nun an, oft und immer öfter auf 240 m über NN.
Viele Geburtstage und andere Familienfeiern wurden gefeiert. Das heute fokussierte, regionale Einkaufen war in den 60ern das normale. De Dicken Sauerländer auch „Sauerländer Prengel“ genannt, kamen direkt aus Finnentrop. Grillwurst, Kotelett, Bauchfleisch u.a. lieferte die Metzgerei Pich aus Wickede. Der riesige, 1 Morgen (2.500 qm²) große, Arndt´sche Gemüsegarten, heute steht da die Reithalle, war der Garant für frisches Grünzeug und Salat. Hier erntete dat Lisbeth, Elisabeth Arndt, meine Mutter, auch die Gürkskes (Gurken). Die allein waren schon eine Delikatesse. Aber dat Lisbeth war bekannt dafür, dass Gutes nur dann wirklich Gut war, wenn sie es „noch Guter“ machen konnte. So kreierte sie ihre eingelegten „Gurkensticks“. Mundgerechte Gurkenstückskes auf Zahnstocher gespießt. Der Lake, klassisch aus Quellwasser, Essig, Salz, Lorbeerblättern, Dill und Piment, fügte sie wahrscheinlich noch, in Wacholder verquirltem Waldhonig und frischen Knoblauchsaft zu.
Heino hätte Lisbeths eingelegte Gürkskes ähnlich hingebungsvoll besungen, wie seine Ode an die Mütter dieser Welt und mein Vater Theo sagte immer: „Die Gürkskes schmecken nur so gut, weil ich se mit pläddriger Kuhscheiße dünge.“ Wenn die Finger der Gäste dann erschrocken und angeekelt zurückzuckten, grinste Theo breit und schmiss sich genussvoll noch so´n Gürksken inne Schnüss.
Schnappes, also den Wacholder und Doppelkorn brachte Kläre Nienhaus-Funke, die ältere Schwester der drei Arndt Brüder, in 25l Korbflaschen mit. Sie war die Verwalterin der Schnapsbrennerei Honsel in Bocholt. Gerne lies sich dat Klärchen mit Bördings Doppelbackbrot „bezahlen“. Jeder Wickeder, der Börding noch kennt, erinnert sich an dieses, außen extrem knusprige und innen fluffige leckere Roggenmischbrot. Dick Butter drupp, belegt mit Fleischwurst von Hackethal und dann noch so´n eingelegten Gurkenstick dazu, feddich war ne Knifte, die man heute so, nicht mehr bekommt.
Dat Lisbeth nahm den Doppelkorn auch als Basis für ihre selbstgemachten, weit über Wiehagens Grenzen hinaus, berühmten Kirsch,-Erdbeer,-und Eierliköre. Die Wiehagener und auch Wickeder Damenwelt waren ganz „rappich“ auf den mit Whiskey verfeinerten Edelkirschlikör.
Wenn sie dann noch die Arndt´schen Waffeln, nach einem alten Familienrezept - die „geheimen Zutaten“ waren: Mineralwasser, ein herbes Pils und ein anständiger Schuss Eierlikör, den dat Lisbeth mit geschlagener Sahne dem Teig unterhob - gebacken hatte, war Feiertach und „Tanz ob de Deel“ oben auf der Meinerkhütte.

Ein wenig mühsam und recht aufwendig gestaltete sich die Versorgung der Hütte. Immerhin mussten 178 Stufen und gut 240 Höhenmeter bezwungen werden. Die Lebensmittel wurden in Körben und Kisten hoch gebracht. Schwierig war nur, die Bierfässer, damals noch aus Holz, auf´s Wiehagener Matterhorn, zu wuchten. Ein selbstgebautes Tragegestell sollte den Transport vereinfachen. Legen wir in diesem Satz unser Augenmerk auf das Wort „sollte“. Es steht hier als Synonym für „sollte klappen“. Es funktionierte auch, aber eben nicht immer. Es kam der Tag an dem ein Träger, ich glaube es war Röhrs Heinrich, auf dem glitschigen Boden ausrutschte. Das Fass rollte donnernd talwärts und durchschlug letztendlich das Garagendach von Prüntens Kurt. Die durstigen Männer fanden es unter den Kohlen in der Garage. Gott sei Dank war es völlig intakt. Aber Prüntens Änne, Kurt seine ging hoch, als hätte se´n Zissemänneken im Äas (Hintern) und meckerte lauter und fürchterlicher als unser Ziegenbock, wenn mein Vater Theo ihm sein wöchentliches Pinneken Wacholder vorenthielt. Änne, war fortan schlecht auf die Hüttengemeinschaft zu sprechen. Nicht unbedingt, weil das Fass das Garagendach durchschlagen hatte. Das wurde umgehend und fachmännisch von den Männern repariert. Aber Änne wurde regelmäßig um ihren Schönheitsschlaf gebracht, wenn die Männer nach so´m zünftigen Hüttenabend, nicht gerade im Schweigemarsch, den heimischen Herd suchten. Sie verbot ihrem Kurt zeitlebens zur Meinerkhütte hinaufzusteigen.

Ein Höhepunkt eines Hüttenjahres war immer der Muckentach. Mein Vater Theo, in seiner Funktion als Brudermeister, lud zum geselligen Ausklang der Schützenfesttage ein. Regelmäßig anwesend waren: Nostens Heinrich, Fritz und Heinrich Arndt, Vellmers Franz, Hagedorns Harry, Baumüllers Hubert, Schrievers Rolf, Schmitzens Fritz, Blawatt Johannes und Schulten Franz, auch „Buxen Schulte“ genannt, der Eigentümer des Herrenbekleidungsgeschäfts Schulte. Damals noch in der Oststraße zwischen Juwelier Krampe und der Sparkasse.
Nebenbei, in direkter Nachbarschaft dieser Läden war früher Wickedes einziger Spielzeugladen Kleimann und der kleine Lebensmittelladen von Koerdt.
Doch zurück zur Geschichte der Meinerkhütte. Des Weiteren waren anwesend: Rennebaums Heinz, Bauer, Josef Behme, Bauer, Hubert und Anneliese Schulz, Rissen Hans, Hesselmanns Karl Zahnarzt, Franz Gia, die drei Hornkamps, Theo, Fritz und Walter. Krusen Hermann, Hagedorns Theo, Biermann´s Heinz, Stammschulten Hermann, Bangemanns Richard und Kurt Grieser.

Natürlich wurde da oben der Muckenkönig ausgeschossen. Dazu hängte man den Vogel einfach in die Buchen. Wer dachte in den 60er und 70gern und so hoch oben schon an einen Kugelfang? Nun ja, zielsicher fanden die Herren, nach 3 Tagen Schützenfest noch nicht mal mehr nach Hause. Geschweige denn trafen sie zielsicher den Muckenvogel, auch wenn Schrot die Munition war. Noch bis heute zerstören mir die verirrten Schrotkugeln, vom damaligen Muckenvogel-Schießen, das Sägeblatt, wenn ich im Wald Holz mache.
Mir bekannte Muckenkönige waren. Fritz Heinrich, Röhrs Bernhard und Heinrich, Hesselmanns Karl und des öfteren Hagedorns Harry, der Bierlieferant.

Mehr und mehr entwickelte sich die Meinerkhütte, ab Mitte der 60er, zum zentralen Treffpunkt der Wiehagener Dorfgemeinschaft So beanspruchten die Frauen die Hütte für´n zünftig, rustikalen Kaffeeklatsch. Zünftig und rustikal stehen hier nicht stellvertretend für „echten Bohnenkaffee“, lecker Kuchen, Torten und Arndts Lisbeths Wäffelkes, in Kombination mit herrlich süßen Likörken. Rustikal und zünftig steht hier eher für den „Abgang“ von so manch lustiger Bauersfrau. Wat oben so stramm „übbern Chnorpel chechossen wurde“ (über den Knorpel gegossen wurde) hatte manchmal zur Folge, dat sich der Bewegungsapparat der Damen, von der Hüfte abwärts, nicht mehr so richtig koordinieren lies. Unbestätigten Gerüchten zur Folge wurde das Bier-Tragegestell dann kurzerhand zur Sänfte umfunktioniert, damit die Männer, ihre reichlich angeschickerten Frauen, verletzungsfrei nach unten bekamen.

Aus gefeierten Geburtstagen vonne Wiehagener Blagen hoch oben auf der Hütte, mit Mutta, Vatta, Omma, Oppa, Erbtante und Patenonkel, wurde die erste Party, ohne Eltern. Aus Kakao wurde Schnappes oder Kakao mit Schnappes. Aus Apfelsaft wurde Bier. Die leere Flasche wurde gedreht und dat Mädel dann schüchtern geknutscht. Aus dem traditionellen Kinder Geburtstagsständchen wurde bei Schmusehits, der erste enge Schwof mit Kuss und dem ersten, vorsichtig, schüchternem „Drannpacken“

Unvergessen ist auch die Vorweihnachtszeit. Für einen Obolus zwischen 3 bis 5 Mark (das sind heute 1,50€ bis 2,50€) konnten sich die Wiehagener nicht nur ihren eigenen Christbaum aus der Fichtenschonung meines Vaters schlagen, sondern bekamen auch noch Glühwein und Mutta´s Spritzgebäck. Es kam schon mal vor, dass der ein oder andere Sonntagmorgens, um 10 Uhr zum Baum schlagen, hoch auf den Meinerk-berg kam und dann abends um 22.00 Uhr, Purzelbaum schlagend, natürlich ohne Tanne, aber mit nem Weihnachtsliedchen auf den Glühwein benetzten Lippen, knapp an Prünten Ännes Schlafzimmer vorbei, runter ins Tal, rauschte.
Hesselmanns Karl hat es einmal geschafft, zumindest einen heilen Tannenzweig mit nach Hause zu bringen, den er seinem Hildchen breit und unschuldig grinsend, in total verschlammten Klamotten aber mit Tannen-zäppeken am Hut und einer brachialen Glühweinfahne, voller Stolz präsentierte. Das Silentium, im Volks-mund „Stille Messe“, zwischen den beiden, hielt volle 2 Tage und dat Hildchen kaufte den Baum auf dem Wickeder Wochenmarkt.

Muckentach 1969, flotte Marschmusik erfüllte ganz Wiehagen. Ein kleiner und unwichtiger verbaler Disput zwischen Stabführer Kampmanns Ferdi und Brudermeister Theo führte dazu, das Theo den kompletten Feuerwehr Musikzug zu nem „Frühskoppen“ auf die Meinerkhütte einlud. Pichs Franz kam mit Grillwurst, Hagedorns Harry brachte Pilsken im Fass und los ging sie, die nächste Sause. Der Musikzug lies sich ebenfalls nicht lumpen und spielte über Stunden mit Wonne und Inbrunst. Eine legendäre Party, deren Ende bis heute noch zu lautem Gelächter führt, wenn ich sie erzähle. Wieder einmal gestaltete sich der Abstieg der musikalischen Mannen nicht ganz so fehlerfrei, wie die von ihnen gespielten Musikstücke. Ob es nun an den schweren, oft auch sperrigen Instrumenten gelegen hat oder am Doppelkorn aus dem Münsterland, wird wohl immer eins der vielen Geheimnisse bleiben.
Eine Ähnlichkeit, an die „Rolle-Rolle-Roll Bergabstiegs-Technik“ der Blechbüchsenarmee aus der Augsburger Puppenkiste war sicher nicht gewollt aber dennoch eindeutig zu erkennen. Die 178 Stufen waren steil und oft auch rutschig. Nüchtern Berg hoch lief sich immer einfacher, als hackevoll die Stufen wieder den Berg runter. Stürze waren somit unvermeidlich und der ein oder andere kam bei der Rutschpartie über den glitschigen Boden auch schon mal ohne Hose unten an. So eben auch an diesem Abend. Das „Kuddelmuddel“ aus Leibern entwirrte sich nur langsam und auch wenn das ein oder andere Musikinstrument ne Beule hatte, blieb das Garagendach von Prünten diesmal unversehrt. Das zwei Trommelstöcke im liebevoll gezüchteten Kürbis von Prüntes Änne steckten, ist historisch nicht zu beweisen. Ebenfalls unbestätigt ist, dass eine verlorenen gegangene Pauke in Ännes Gemüsegarten wütete, als hätte Arndt´s Theo die 100 qm² mit seinem 58er Kramer gepflügt und das ein Paukenschwengel den Kopp von Änne nur knapp verfehlte, als sie sich aus dem Fenster beugte, um die laut lärmende Horde zur Räson zu bringen. Aber alle waren sich einig … bis auf Änne natürlich ... es war ma wieder ne grandiose Party.

Die letzte große Fete auf der Hütte war Mitte der 80er. Hubert Baumüller stiftete „nur so“ einen Hammel und erinnerte damit an die alten, doch recht turbulenten und wirklich tollen Zeiten der Meinerkhütte. Die Wiehagener Köchinnen übertrafen sich mal wieder selbst und zauberten ein würziges Gulasch, dass bis heute noch in aller Munde ist. Also nicht das Hammelgulasch, sondern die Erzählungen über den Geschmack.

1985 kam es zum endgültigen Aus der Meinerkhütte. In einer Spätsommernacht wurde sie, von bis heute unbekannten Tätern, angezündet und brannte vollkommen nieder. Die Hütte war von unserem Ortsvorsteher, meinem Onkel, Arndts Friedrich bei Blawatts Johannes gegen Brand versichert worden, aber er hatte verschwitzt die Versicherung zu verlängern und somit wurde der Schaden nicht ersetzt und die Hütten-gemeinschaft sprach sich einstimmig gegen einen Wiederaufbau aus.

Heute hat sich der Wald das Gelände auf dem Meinerkberg zurück geholt. Nur noch Ortskundige und Eingeweihte, wissen wo die Hütte mal stand. Schorsch´s Alwin, 91 Jahre aus der Gartenstraße, ist der letzte aus der alten Hüttengemeinschaft. Er hat mich bei meiner Recherche zu diesem Bericht sehr unterstützt und meine eigenen Erinnerungen durch seine angereichert. Weitere Zeitzeugen, die den Artikel, durch Erzählungen und Dönekes erst möglich gemacht haben sind, Schorschs Helga, Kampmanns Josef, Röhrs Elisabeth und Baumüllers „Hubärt“

Ich selbst habe dort oben früher viel geholfen. Ich habe gezapft und gekellnert, hab am ersten Schnappes genippt, mein erstes Bier gezischt und das erste Mädel geküsst und wahrscheinlich auch dat erste Mal „drann gepackt“. Ja, ich habe dort oben in der Meinerkhütte eine wundervolle Zeit verbracht, an die ich immer wieder gern zurückdenke.

Irgendwie wäre es klasse, wenn sich unsere tolle Dorfgemeinschaft wieder für so was oder etwas ähnliches einsetzen würden.

Wiehagen im Juli 2020, dem Corona-Jahr. Ein Juli ohne Wickeder Schützkenfest und Muckentach aber trotzdem schon mit nem kräftigen Horrido für´s Schützkenfest 2021 und nem allseits durstigen Prost ...

Theodor Arndt Beiratsmitglied des Heimatvereins.

P.S. Ich wünsche Euch allen nun ein schönes Weihnachtsfest und ein sorgenfreies 2021 und tut eurem Theo einen Gefallen: „Bleibt alle gesund, woll !“

Autor:

Peter Hesselmann aus Arnsberg

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