Auch den König hat's erwischt!
Rund 100 Neheimer Bürger versammelten sich jetzt zum von der Schützenbruderschaft St. Johannes Baptist organisierten Neheimer Schnadegang. Vom Glockenspiel in der Fußgängerzone ging es über die Möhne zur Fürstenbergkapelle und zurück zum Fresekenhof.
Unterhalb der Fürstenbergkapelle wurden die neuen Schnadegänger nach einer kurzen Einleitung von Martin Smykalla standesgemäß gepohläst. Diesen Job übernahmen Bernd Obertrifter und Carsten Eckertz.
An der Fürstenbergkapelle angekommen, stand erst einmal eine kleine Pause im Mittelpunkt. Der Heimatbund Neheim-Hüsten hatte eigens für die Schnadegänger die Fürstenbergkapelle geöffnet und die interessierten Bürger konnten sich ein Bild vom Inneren machen.
Anschließend ging es zurück Richtung Neheimer Zentrum. Am Fresekenhof wartete bereits Klaus Tillmann, der traditionell die Erbsensuppe zubereitet, die die Schnadegänger nach Abschluss der Wanderung zur Stärkung bekommen. Im Anschluss wurden Frieda Kruse als jünste und Helga Gosselke als älteste Schnadegang-Teilnehmer geehrt.
Autor:Dirk Osterholz aus Arnsberg-Neheim |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.