Spargeltarte

Ein leckeres Stück, mmh
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Hier meine traditionelle Spargeltorte mit genauem Rezept

(und direkt hier, damit es auch jeder sofort sieht)

Man nehme:

Blätterteig, gibt es gefroren in verschiedenen Formen (den muss man dann etwas antauen lassen und dann entsprechend in die Form legen) oder eine Rolle aus dem Kühlregal, ist auch klasse
Schön wäre es, wenn ihr eine Silikonform hättet, denn da geht die Torte durch Mithilfe eines Kuchenretters gut raus oder man kippt sie zweimal rum, bis sie wieder richtigrum sitzt, liegt (mmh, weiß auch nicht, wie ich es ausdrücken kann)

Dann den Spargel in Salzwasser ca. 10 Min. garen, in Stücke auf den Boden legen. Schinkenstückchen verteilen, Mozarella (125 g) abtropfen lassen und würfeln und reinlegen.
Ob nur weißen oder gemischt mit grün, ist egal und jedem überlassen.

Im vorgeh. Backofen bei 220 Grad ca. 10 Min. vorbacken.

Dann 3 Eier mit ca. 125 g. Sahne vermengen, ca. 3 ccl Weißwein dazugeben, Pfeffer, Zucker, Currypulver, 1 Teel. gek. Brühe als Würze dazugeben und diese Eiersahnemilch über den Teig geben. Entweder dann ganz viel gehackte Petersilie darüber geben oder vorher mit in die Milch geben und schütten (achso, ich habe einen Schüttelbecher von Tupper und mache es immer damit, deswegen schütteln, man kann auch irgendwie und irgendwo drin rühren, klar).

So, das wird unter Aufsicht ca. 20-25 Min. gebacken, bis oben eine goldbraune Schicht erscheint. Dann wird der Ofen ausgestellt und man kann einige Zeit abwarten, bis der Kuchen nicht mehr ganz so heiß ist.

Danach den Kuchen wie oben bereits beschrieben rausnehmen.

Wenn man z.B. nur eine Porzellantarteform hat, dann kann man die auch benutzen, aber man bekommt den Kuchen eben nicht so schön heraus. Man kann aber darin unbeschwert mit dem Messer schneiden und so nach und nach Stücke herausschneiden.
Die Torte sollte heiß bis warm genossen werden, also kurze Zeit vor dem Essen zubereiten, kann auch gemacht werden, wenn die Gäste schon eingetroffen sind. Somit haben die auch eine Freude an der Herstellung.

Am anderen Tag schmeckt ein Reststück auch sehr gut, wenn man es kurz in der Mikrowelle warm gemacht hat.

Autor:

Mechthild Schulz aus Arnsberg-Neheim

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