Hilfe zur Selbsthilfe: Kommentar zur Steuergelderverschwendung der Bundesregierung

Es ist immer wieder erstaunlich, mit welcher Leichtigkeit der deutsche Staat Steuergelder zum Fenster hinaus wirft. Während die Reallöhne seit Jahren sinken, die Lebenshaltungskosten gleichzeitig immer mehr steigen und das Gesundheitssystem sowieso den Bach hinunter geht, beteiligt sich Berlin munter an Hilfsprojekten aller Art. Auf der einen Seite fühlen sich unsere Politiker jetzt verpflichtet, eine Währung zu retten, die man uns damals ungefragt vorgesetzt und die seitdem eklatante Preissteigerungen überhaupt erst möglich gemacht hat, auf der anderen Seite fließen weitere Milliarden nach Afrika, um dort die Hungersnot einzudämmen. Ein Problem, das wir von Afrika ja sonst gar nicht kennen. Jetzt da die USA als Weltpolizei leider ausfällt, sieht unsere Bundeskanzlerin offenbar ihre Chance gekommen, in die großen Fußstapfen der Amis zu treten. Vor allem Afrika: Das Land hängt seit einer Ewigkeit an der Nabelschnur der westlichen Welt. Afrika ist zur Unselbstständigkeit erzogen worden, da werden noch in 100 Jahren jährlich Milliarden versickern, gar keine Frage. Aber irgend einen - wirtschaftlichen - Hintergrund wird es sicherlich geben, warum man diesen Nonsens schon so lange aufrecht erhält, da bin ich mir sicher.

Autor:

Manuela Lieflaender aus Menden (Sauerland)

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