BUND-Newsletter 3/11

Zu viel Zeit lassen und zu wenig Zeit nehmen – das kennzeichnet die Energiepolitik der Regierung: Das letzte Atomkraftwerk soll erst 2022 abgeschaltet werden, obwohl hinreichend belegt ist, dass ein deutlich früherer Ausstieg möglich ist. Und in Windeseile soll ein Gesetz durchgepeitscht werden, das erst am 1.1.2012 in Kraft treten wird. Die im EEG formulierten Ziele sind nicht ambitioniert genug.

Schneller, wenn möglich und langsamer, wenn nötig sollte die Forderung einer Opposition sein, die diesen Namen verdient. Ein Ja zu einer zukunftsfähigen Energiepolitik erfordert ein Nein zum Atom- und zum EEG-Gesetz.

Mehr interessante Informationen u. a. zum Atomausstieg, zum Erneuerbare-Energien-Gesetz und über das Stromspar-Sofortprogramm finden Sie unter diesem Link:

http://www.bund.net/bundnet/publikationen/bundletter/32011/

Autor:

Birgit Jakubzik aus Arnsberg-Neheim

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