Berliner Koalition verhindert Mindestlohndebatte

Ob aus wahltaktischen oder aus Gründen der Überzeugung oder ihrer "Klientel" geschuldet hat Schwarz/Gelb die dringend notwendige Reform der Arbeitsentlohnung (Mindestlohneinführung) gestern im Bundestag sabotiert.

Damit verschiebt sich die Verhinderung von jetziger gerechter Entlohnung und die Vermeidung späterer Altersarmut erneut.

Daß Arbeitgeber keinen Wert auf die Lösung/Änderung dieses Themas legen und hinausschieben, liegt auf der Hand. CDU/FDP, insbesondere die FDP und Frau von der Leyen machen sich aber zum Handlanger der Unternehmer und zeigen damit, wie wenig ihnen an der gerechten und solidarischen Einkommensentwicklung der Arbeitnehmer ( absolute Mehrheit des Volkes) gelegen ist, nämlich wenig bis nichts.
Rentner verprassen die Rentenerhöhung von 0,25 % z.Zt. bei Aldi ander Kasse.
Hoffentlich haben sie bis Sept. nicht vergessen, wer ihnen den finanziellen und sozialen Abstieg eingebrockt hat und wählen entsprechend.

Von Schwarz mit Gelb verbunden haben sie auch nach der Wahl keine Änderung zu erwarten. Nie war das "Personal" hierfür schlechter als jetzt.

Merke: Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber.

Autor:

Georg von Scheven aus Arnsberg-Neheim

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