The Voice of Germany: Vorgestern noch der Held, am Tag danach Eklat um Stefan Zielasko - heute: Raus! Schade, schade
Spitze: Beim neuen Super-Format "The Voice of Germany" sollte es sich bewahrheiten - die Letzten werden die Ersten sein. Sprich: Stefan Zielasko (31), der Typ im hellblauen Sweat-Shirt, der als letzter die Bühne der Show am vergangenen Freitag betrat, erhielt nach seinem Auftritt sowas, was manche einen Sechser im Lotto bezeichnen - nämlich freie Auswahl seines Coaches. Also: Alle haben in der "Blind Audition" gebuzzert.
Alle Juroren - sowohl Nena als auch The BossHoss, "Raemonn" alias Rea und Xavier Naidoo - haben für den jungen Mann, der in Düsseldorf wohnt und in Moers an der Anne-Frank-Gesamtschule Rheinkamp als Lehrer arbeitet, gebuzzert. Und schlussendlich fiel Stefans Wahl auf das Team von Xavier Naidoo. Glückwunsch, Stefan. Wir "hören" uns bei den kommenden Battles! Obwohl........ :
Neuestes vom Tag danach: Eklat um Stefan Zielasko. Behauptet wird, er habe die Jury von "The Voice of Germany" dreist belogen. Denn: Stefan Zielasko behauptete bei seinem Auftritt, er habe keine Bühnenerfahrung. Dabei war er 2004 im Finale von „Popstars“. Zuschauer fordern nun eine nachträgliche Disqualifizierung.
edit von heute: Gerade eben hat er sein Battle verloren - eigentlich schade. Alles Gute, Stefan!
Wie denkt ihr darüber? Wie sieht die Community das alles?
Autor:Monika Meurs aus Moers |
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