Auf zum Stüppkesmarkt - viele Attraktionen und schönes Kinderprogramm

12. Juni 2015
18:00 Uhr
Markt, Kranenburg
Aus dem ungarischen Körmend reist auch in diesem Jahr wieder eine Besuchergruppe zum Stüppkesmarkt an. | Foto: Kranenburg
  • Aus dem ungarischen Körmend reist auch in diesem Jahr wieder eine Besuchergruppe zum Stüppkesmarkt an.
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Kranenburg. Theo Poen ist 1. Vorsitzender des Vereins „Kranenburger Stüppkesmarkt“. Seit Monaten macht er sich gemeinsam mit seinen Mitstreitern Gedanken über den kommenden Stüppkesmarkt, der am Freitag, 12. Juni, um 18 Uhr mit einem Gottesdienst beginnt. „Unser Motto lautet: Nicht quatschen, sondern machen“, erklärt Theo Poen.

Er und sein Team - alle Mitstreiter hätten Spaß daran, den Stüppkesmarkt für den Kreis Kleve, den Niederrhein und nicht zuletzt sogar für die europäischen Freunde aus den Niederlanden und Ungarn interessant zu machen. Und so wurde ein dreitägiges Fest vorbereitet, das für jeden etwas bereit hält: Ob Jung oder Alt, Klein oder Groß, alle werden am Wochenende in Kranenburg auf ihre Kosten kommen.

Bewährtes auf hohem Level beibehalten

„Das Resumé 2013 war super - deshalb haben wir uns gesagt, dass wir allzu viel nicht ändern müssen“, so Poen. So werde Bewährtes auf einem hohen Level beibehalten. Die hohe Besucherzahl - immerhin „dreimal die Bewohner Kranenburgs“ spricht für sich.

Wenn am Freitag Bürgermeister Günther Steins den Stüppkesmarkt eröffnet hat, wird auf dem Marktplatz gefeiert. „Der Stüppkesmarkt ist auch eine Plattform für die örtlichen Vereine - nicht zuletzt für die Nachwuchsgewinnung“, informiert Poen. Vereine gestalten diesen ersten Abend, bevor ab 21.15 Uhr unter freiem Himmel getanzt werden kann. Die bekannte und beliebte Band „Lyrebirdz“ wird für Stimmung sorgen.

100 Marktstände vor Kranenburger Stüppkes

Von 11 bis 18 Uhr steht Kranenburg am Samstag und Sonntag ganz im Zeichen eines einzigen, großen Marktplatzes. Ein buntes Programm wartet auf die Besucher. An mehr als 100 Aktions- und Spielstände, Buden, Geschäften der Vereine und Organisationen können die Besucher verweilen. Mit von der Partie sind auch wieder Gäste aus dem ungarischen Körmend, der Partnerstadt der Gemeinde Kranenburg.
Altes Handwerk kann wieder an der Mühlenstraße bestaunt werden. Um 15 Uhr wird‘s ganz sportlich: Dann treten die verschiedenen Ortschaften gegeneinander an und ringen um den Ortspokal. „Vorbild ist das bekannte Spiel ohne Grenzen“, so Theo Poen.

Auch am Sonntag darf auf Kranenburger Stüppkes noch einmal geschwätzt und gefeiert werden. Einer der Höhepunkte ist an diesem Tag sicher die Fahrradversteigerung, die zum ersten Mal ins Programm aufgenommen wurde.

Autor:

Annette Henseler aus Kleve

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