Kultlauf des Lauftreff Iserlohn - Der Lauf - 2. Teil

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Das Thermometer zeigte mal gerade ein Grad Plus an, als die rund 45 Läuferinnen und Läufer aus Iserlohn, Hemer, sChwerte, Hagen und Menden zum Kultlauf des Lauftreff Iserlohn am Freitag um 9 Uhr am Lägersportplatz starteten. Es hatte aufgehört zu schneien und der Wind blies erfreulicherweise nicht.
Sowohl die erste Gruppe als auch die zweite sind aber die Runde rund um den Wixberg nicht gelaufen. Die Strecke war teilweise komplett vereist. Sie hatten von der 12-km-Läuferinnen-Gruppe,die auf dem Hegenscheid gestartet war, per Handy dankenswerterweise eine entsprechende "Warnung" erhalten und verkürzten den Kultlauf um zwei Kilometer auf 23.
Besonders Iserlohns Höhen in Kesbern und auf dem Hegenscheid waren noch verschneit. Teilweise musste über kleine Schneeverwehungen gelaufen werden, manche Strecke musste auch kurz gegangen werden, weil der Untergrund zum Teil vereist war.
Dennoch: Alle waren froh, trotz der nicht gerade optimalen Bedingungen gelaufen zu sein. Einziger bitterer Wermutstropen ist, dass eine Läuferin gestürzt war und im Elisabeth-Krankenhaus noch am Freitagmittag am Ellbogen operiert werden musste.

Die Fotos zu diesem Text hat Siegfried Gehrke an den beiden Versorgungsstationen, die er mit Ehefrau Marga betruet, erstellt.

Autor:

Rainer Tüttelmann aus Iserlohn

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