LK-Treff in Hattingen ohne Piercing, aber mit Erbsensuppe, Grillteller und Armutsgrenze
Erstmal recht herzlichen Dank an Hanni und Roland für die ausgezeichnete Orga und jetzt bin ich erst mal dran: (Doppelpunkt)
Hin fuhr unser Bernie mit so einem alten Kastenauto zusammen mit Roswitha, Dagmar, Susi, Imke, Michi und mich und zurück = dito. Zwischendurch wollte ich mir ein Piercing piercen lassen, hatte aber zu wenig Knete in meiner Gesäßtasche. Musste also auf Almosen warten von unseren LK´lern und den Bürgern von Hattingen, da ich auch noch nah an der Armutsgrenze lebe. Geizkragender weise war nur ein Chip für eine Aldi-Karre in mein Cappy. Hauptsache mein Grillteller war anschließend sehr lecker, den ich auch noch selber bezahlen musste. Genau so wie meine zwei bestellten Frankfurter Kranz Kuchenstücke, obwohl ich nur eines aß wegen der Trägheit meines Magens. Sehr glücklich war ich über Angelika + Rainer Hartmann. Denn nur sie brachten mir eine selbstgekochte rechtsdrehende Hagener Erbsensuppe mit. Herzlichen Dank vor allen Dingen an Rainer wegen der Erbsenzählerei. Waren tatsächlich viele drinne und ein Würschtgen auch noch dazu. Werde mir die Suppe heute Nachmittag reinzwitschern, da wir gleich zum Stadtfest nach Lintfort fahren. Es gibt dort u. a. holländischen Backfisch mit Omega3-Fettsäure zum Wohlsein meines Chalosterienspiegels. Werde mir wohl 2 Portionen genehmigen, sind ja nicht viele Kalorien. Jetzt schweife ich vom Thema ab. Auch gab es eine Altstadtführung. Dadurch bedingt quälte mich mein Ischiasnerv etwas rechts oben neben den Hintern. Musste mich ab und zu mal hinsetzen, um den Schmerz des Nerv´s unter Kontrolle zu bekommen. Gleichwohl war es ein entzückender Treff mit viel Spaß und Freude und ich freue mich schon auf den nächsten Treff, vermutlich am Gasometer im Juni in Oberhausen.
Autor:Willi (Wilfried) Proboll aus Kamp-Lintfort |
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