Online-Interview mit Juze-Leiterin Stefanie Werner
Seit Jahresbeginn gibt‘s eine, die macht zusammen mit ihrem Team mächtig Dampf im Hamminkelner Jugendzentrum Juze.
Stefanie Werner hat schon vor Jahren geschnallt, dass Jugendarbeit schwierig ist. Sie war in den drei Jahren zuvor im Gocher „Astra“ tätig und hat dort gelernt, was Sache ist. Davor lebte sie sechs Jahre lang in Italien.
„Gute Jugendarbeit ist nicht messbar!", weiß die 34-Jährige. Doch aktuell kann sie sich der Unterstützung der Stadt, verschiedener geneigter Mithelfer und des Fördervereins des Jugendzentrums an der Diersfordter Straße sicher sein.
Support, ohne den sie zwangsläufig nicht viel auf die Beine stellen könnte.
Ihre Vita schildert Stefanie Werner so …
Wohnort: In meinem persönlichen Paradies in Wesel/Blumenkamp; Familie: ein noch nicht ganz einjähriger Ehemann Namens Sascha (der Beste übrigens), zwei zwar nicht leibliche aber trotzdem wunderbare Mädels im Alter von acht und elf Jahren (Emily und Melina), vier wunderbare Katzen.
Ausbildung/Studium: Diplom- Sozialarbeiterin (FH Köln) und Erlebnispädagogin (Zertifiziert durch den Österreichischen Alpenverein); Arbeit: Toskana, Jugendamt Köln-Mühlheim; Chiusa/Klausen (Jugenddienst); Innsbruck, Goch, Hamminkeln.
Hobbys: Natur, Lesen, Sport.
Lesen Sie das Interview unten, in dem Stefanie Werner einiges über ihre Arbeit verrät.
Anschließend dürfen Sie gerne kommentieren.
Autor:Dirk Bohlen aus Hamminkeln |
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