Das Finale: Helden des Alltags wählen!

Frank Bergmann (SpVgg Steele Fußball-Jugend-Trainer)
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In Zusammenarbeit mit der RWE Deutschland AG suchte der STADTSPIEGEL ESSEN „Helden des Alltags“.

Mit „Helden des Alltags“ sind Menschen gemeint, die sich durch ihre ehrenamtliche Tätigkeit im Verein, in der Nachbarschaft, in sozialen Bereichen, für ihre Mitmenschen, die Umwelt oder für Tiere in besonderem Maße einsetzen.
Eine Jury aus Vertretern der Stadt Essen, der Ehrenamt-Agentur Essen, des STADTSPIEGELS und der RWE Deutschland AG wählten aus den Bewerbern zehn Personen aus, die im STADTSPIEGEL vorgestellt wurden. Sie, liebe Leserinnen und Leser, entscheiden nun, wer die ersten drei Gewinner sind.
Diese drei Gewinner erhalten dann Preisgelder in Höhe von jeweils 2.000, 1.500 und 1.000 Euro für die Institutionen, für die unsere „Helden“ ehrenamtlich tätig sind.
Wer bei der Abstimmung mitmacht, kann einen von drei Gutscheinen fürs GOP-Varieté in Höhe von je 160 Euro gewinnen.

Sie, liebe Leser, können Ihren „Held des Alltags“ aus unseren 10 Vorschlägen auswählen. Wenn Sie mitmachen, dann können Sie einen der drei GOP-Varieté-Gutscheine im Wert von je 160,- Euro, gestiftet von RWE Deutschland AG, gewinnen.
Sie brauchen nur eine Postkarte mit dem Namen Ihres Favoriten beschriften und an

RWE Deutschland AG
Kommunikation
Altenessener Str. 35
45141 Essen
zu schicken oder per e-mail an

alltagshelden-essen@rwe.com

Einsendeschluss ist der 25. November!

Autor:

Dirk Bütefür aus Mülheim an der Ruhr

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2 Kommentare

Manfred Rauch aus Essen-Nord
am 16.11.2012 um 15:56

Ich wüsste nicht, wen ich von den hier vorgestellten 10 ehrenamtlich Tätigen als Held des Alltags wählen sollte.
Alle 10 sind Helden. Sie haben meine persönliche Anerkennung und meinen Respekt. Alle hier nicht aufgeführten ehrenamtlich tätigen Personen gehören mit auf das Siegerpodest. Vor allen ziehe ich meinen Hut und verneige mich bis auf den Boden.
Danke Euch allen.
Glück auf

Norbert Rittmann aus Essen-West
am 24.11.2012 um 20:44

Ich kann nur den Hut (wenn ich einen hätte) ziehen. Alle haben meinen Respekt vor allem in der heutigen Zeit verdient. Frank Bergmann, der meinem Enkel Marcel gezeigt hat was Fußball bedeutet, hat meine Stimme. Er war nicht nur Fußballtrainer sondern auch Freund der Kinder.