Wacken 2012: Festivalreporter erleben ihr erstes Mal
Bollerwagen-Express in Richtung Wacken gefällig? Zügig und ohne Kraftaufwand trudeln die Bierkästen auf dem Campinggelände ein - und in der Taschengeldkasse klingelts. Die Einwohner von Wacken haben sich längst in das einmal jährlich stattfindende Kultfestival integriert. Eine gute Gelegenheit für die Kids, sich mit kleinen Gefälligkeiten oder dem Verkauf von Selbstgebackenem an den Straßen etwas hinzu zu verdienen, während die erwachsenen Wackener das wilde Treiben vom Biergarten heraus beobachten und mit dem ein oder anderen der 75.000 über sie einfallenden Metaller schnacken. Schließlich erlebt man ein Event, bei dem mehr Journalisten akkreditiert sind als Einwohner in den Straßen leben, nicht alle Tage.
Unter den rund 3.000 Medienvertretern aus aller Welt befanden sich natürlich auch die beiden Lokalkompass-Festivalreporter. Die 24-jährige Frederike aus Datteln und ihr Freund Max (27) aus Witten wagten sich an ihr erstes Wacken-Abenteuer und kamen aus dem Staunen kaum wieder heraus. "Soo groß", funkelten die Augen und wurden noch größer, als sie an ihrem ersten Festivaltag direkt Einlass in das Künstler-Dorf erhielten, normalerweise Sperrzone für jeden regulären Besucher. Und ein Meet & Greet mit Metalqueen Doro gab es obendrein. Plus ihrer CD bereits einen Tag vor offizieller Veröffentlichung.
Im Lokalkompass erzählt das Festivalreporter-Team natürlich von "seinem Wacken", backstage, aus der VIP-Arena sowie direkt aus dem Getümmel vor den Bühnen. Dazu gibt´s das ein oder andere Bild. Viel Spaß damit!
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Autor:Eventkompass .de aus Essen-Süd |
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