Gut für die Hustadt - Bürgertreff HUkultur nach Renovierung neueröffnet

Kaffeepause! Ein treibender Motor für HUkultur ist das HUstadt-Espressomobil, das seit 2014 bei verschiedenen Veranstaltungen zum Einsatz kommt und durchs gesamte Ruhrgebietv tingelt. Ende 2013 beantragte HUkultur beim Bürgervoting der Stadtwerke Bochum erfolgreich das Espressomobil – eine umgebaute Piaggio Ape TM, ausgestattet mit einer Cimbali-Siebträgermaschine, die seit 2014 zum Einsatz kommt. | Foto: Molatta
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  • Kaffeepause! Ein treibender Motor für HUkultur ist das HUstadt-Espressomobil, das seit 2014 bei verschiedenen Veranstaltungen zum Einsatz kommt und durchs gesamte Ruhrgebietv tingelt. Ende 2013 beantragte HUkultur beim Bürgervoting der Stadtwerke Bochum erfolgreich das Espressomobil – eine umgebaute Piaggio Ape TM, ausgestattet mit einer Cimbali-Siebträgermaschine, die seit 2014 zum Einsatz kommt.
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Der Bürgertreff HUkultur feierte am vergangenen Freitag große Neueröffnung. Die Einrichtung präsentierte sich nicht nur im neuen Gewand, auch die neue Funktion als Quartiersmanagement wurde bekanntgegeben.

Die Runde derer, die die Neueröffnung wohlwollend begleiteten, war groß: Gaby Schäfer, Bürgermeisterin und Ratsfrau für Querenburg, Bernd Wilmert, Geschäftsführer Stadtwerke Bochum, Norbert Riffel, Geschäftsführer VBW Bauen und Wohnen, Dr. Veronika Dommes, 2. Vorsitzende des Fördervereins Hustadt, Alexander Kutsch, Stadtumbaumanagement, Matthias Köllmann, Einrichtungs- und Kulturmanager HUkultur sowie Burkhard Huhn, Stadtplanungs- und Bauordnungsamt, diskutierten in der von Dr. Hanna Hinrichs, StadtBauKulktur NRW, moderierten Runde über das bereits Erreichte sowie die Zukunft des Projektes. Dabei gab es Lob von allen Seiten und die Freude darüber, dass das Projekt finanziell bis 2017 auf sicheren Füßen steht, war allen anzumerken.
Schon zwischen den Feiertagen und um die Jahreswende herum, hatte das Team mit den Vorbereitungen für eine Komplettrenovierung der Räumlichkeiten des Bürgertreffs am Brunnenplatz losgelegt. Nach fünf Jahren nahezu täglicher Nutzung waren die „Gebrauchsspuren“ in den Räumlichkeiten nicht mehr zu übersehen. Zudem hat sich während dieser Zeit herauskristallisiert, dass die Infrastruktur der Räumlichkeiten optimiert werden musste.
Und so wurden neue Leitungen gelegt, es wurde verputzt, geschliffen und gestrichen, gefließt und eine neue Küche eingebaut, neues Mobiliar für die Einrichtung gebaut und lackiert. Nach Renovierung und Vergrößerung sowie der Modernisierung des Küchenbereichs eröffnete der HUkultur sozio-kultulturelle Treff am vergangenen Freitag wieder seine Pforten.

Hintergrund:

Der Förderverein Hustadt – gegründet am 5. Dezember 1989 – ist eine unabhängige Vereinigung engagierter und interessierter Bürgerinnen und Bürger. Zweck des Vereins ist die Schaffung verbesserter Lebens- und Wohnbedingungen in der Hustadt und die Förderung sozialer Kontakte. 1991 konnte der Verein den Hustadt-Treffpunkt – HuT – eröffnen, der später aus Kapazitätsgründen an die AWO übergeben wurde. 1992 folgte der Zusammenschluss mit der älteren Bürgerinitiative „Aktion Bessere Hustadt (ABH). 2012 eröffnete der Verein den sozio-kulturellen Treff „HUkultur“.

Autor:

Andrea Schröder aus Bochum

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