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Bekanntlich hatte das Fabelwesen aus der griechischen Mythologie, die Hydra, neun Köpfe; acht waren sterblich, einer unsterblich. Zu ihren unangenehmen Eigenschaften gehörte zudem, dass ihr Giftatem alles Leben vernichtete. Wenn einer ihrer Köpfe abgeschlagen wurde, wuchsen zwei neue nach. Übertragen auf das „Bio“-Energiezentrum Xanten wurde soeben wieder einmal ein alter Kopf, diesmal namens Fischzucht abgetrennt, aber ein ein neuer Kopf, namens bürgerschaftliche Fernwärme soll nachwachsen....
Im Rahmen der Misereor-Fastenaktion besuchte Bischoff Musonde im März 2011 den Weltladen in Xanten. Überrascht zeigte er sich über die Vielfalt der angebotenenArtikel: "the hole world in such a little shop!". Höchst erfreut begutachtete er eine fair gehandelte Sisaltasche, hergestellt in seinem heimatlichen Bischoffsbezirk in Machakos / Kenia. Informationen. www.ewgx.de.
Ersichtlich aufgeregt, ja sogar entrüstet sprach mich mein Nachbar an und zeigte auf die Bodendecker ( Rosenspiere ) vor seinem Haus. Diese hatten fleißige Mitarbeiter des Dienstleistungsbetriebes Xanten ( DBX ) soeben unbekümmert aber sauber in „Form“ geschnitten. Dass dabei die noch nicht erblühten Blütenstände gekappt wurden, betrübte ihn augenscheinlich sehr. Dieser Schnitt sollte gärtnerisch eigentlich erst nach der Blüte erfolgen. Vor dem Eingang des FZX präsentieren sich diese Sträucher...
Nahezu regelmäßig jedes Jahr veröffentlicht die Jägerschaft Bilder von getöteten Rehen, sehr herzzerreißend, da fast immer von einer Ricke mit ungeborenen Kitz. Dies, so der dazugehörige Text, sei angeblich ein Werk von „wildernden Hunden“. Zeitgleich meldet sich auch die Landwirtschaft zu Wort und behauptet u. a., dass der Kot der Hunde auf landwirtschaftlichen Flächen durch die Verbreitung des Erregers Neospira caninum Rinder gesundheitlich schädigen würden. Auf eine entsprechende Anfrage...
Die Bänke rund um die „Markteiche“ sind ein beliebter Ruheplatz von Groß und Klein, Jung und Alt. Von hier kann quasi im Panoramarundblick das Geschehen auf dem Großen und Kleinen Markt beobachtet werden. Dies nicht nur wie bei dem Weinfest am vergangenen Wochenende, sondern durchaus auch während der Woche. In Xanten ist immer was los! Auch ich strebte in der vergangenen Woche diesem Rastplatz zu. Ein Blick nach oben, in die Krone der Eiche: Keine Eichenprozessionsspinner zu sehen. Ein Blick...
Eine typische Niederrheinlandschaft wie aus dem Bilderbuch, so ruhte das Gebiet in Xanten-Ursel seit mehreren Jahrhunderten. Mit Wiesen, Weiden, Hölzern und Wasser sowie umliegenden Bauernhöfen. Dies ist selbst auf der sachlich, nüchternen „Königl. Preuß. Landesaufnahme, herausgegeben von Reg. Bez. Düsseldorf“, aus dem Jahre 1894 gut erkennbar. Ohne die kurzzeitige, fremdbestimmt militärische Nutzung hätte niemand auch nur im Traum an die Planung einer Energiefabrik auf dieser Fläche gedacht....
In einem Artikel einer hiesigen Lokalzeitung über den Fortgang der Planung wird der BM von Xanten u.a. zitiert, wie folgt:“Es sei ausdrücklicher Wunsch des Gesetzgebers, ehemalige militärische Flächen einer vernünftigen Nutzung zuzuführen“. Die Antwort des „Gesetzgebers“, im vorliegenden Fall der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben -BfI-), unter Vorlage des Zeitungsartikels ist zwar nahezu übereinstimmend, aber eben nur fast. So ist von „ausdrücklichen Wunsch“ nicht die Rede, sondern nur von...
Das Sprichwort: „Einen alten Baum verpflanzt man nicht!“ meint heutzutage im übertragenen Sinne, dass Menschen im Alter nicht aus ihrer gewohnten Umgebung gerissen werden sollen. Hierauf hat sich auch die Politik und die Gesellschaft verpflichtet. So gilt die Aussage: „ambulant vor stationär“ als erstrebenswertes Ziel. Aber auch in seiner ursprünglichen Bedeutung hat dieses Sprichwort noch seine Gültigkeit. Vor ca. 1 Jahr wurden während des Marktumbaus in Xanten drei Ahornbäume „ausgewildert“....
Ein Schild sagt mehr als tausend Worte! Eine großherzige Einladung oder eher die herrische Mentalität eines ehemaligen ostelbischen Großgrundbesitzers!?
-----Original-Nachricht----- Subject: wilder Streik Date: FTo: info@gdl.de Sehr geehrter Damen und Herren der Gewrkschaft, ich habe absolut keinerlei Verständnis für Ihre Streikmaßnahmen. Damit bestrafen Sie den normalen Arbeitnehmer/Bürger, der auf den Bahnverkehr aus den unterschiedlichsten Gründen angewiesen ist. Der zudem durch die Nutzung der Bahn statt des eigenen PKW,s einen bescheidenen Beitrag zur Klimaverbesserung leisten möchte. Ihr Verhalten ist daher unsolidarisch, asozial und...
Ob dieser Betrieb Feldfrüchte ( wohl überwiegend Mais, weil äußerst ertragreich ) zu Energie verarbeitet, oder das Aussterben von Meeresfischen verhindern soll, ist nicht die Frage. Da könnten Appelle zum Energiesparen, z. B. weniger Auto fahren oder die Beschränkung und Überwachung der Fischfangquote schnell und unkompliziert helfen. Die Frage ist doch folgende: Ist diese gewerbliche Nutzung auf dem in der Vergangenheit landwirtschaftlich genutzten Fläche – bis auf die kurze Zeit der...
Irgendwann vermisste ich in den letzten Tagen meine Digitalkamera. Zunächst kümmerte mich das kaum. Aus vergangenen Erfahrungen wusste ich, dass sie sich bald wieder auffinden würde. Doch diesmal war es nicht so. Daher begann ich, zugegeben ziemlich oberflächlich, nach ihr zu suchen. Sie blieb verschwunden. So startete ich nun mehrere, gründliche Durchsuchungen in der Wohnung, im Keller und durchkämmte auch die Garage und das Auto. Im Prinzip waren diese Aktionen nicht unbedingt ergebnislos,...
Natürlich ist Simba, ein Basenji, kein Trüffelhund. Aber der von ihm beschnüffelte Pilz ist ja auch kein Trüffel. Möglicherweise berührt er dort einen Riesenschirmpilz, einen Parasolpilz. Der soll ein guter Speisepilz und besonders schmackhaft als "Schnitzel " sein. Doch da ich kein Pilzexperte bin, lasse ich diesen Pilz lieber stehen. Gut für die Natur, gut für meinen Magen. Für ein Pilzgericht kaufe ich dann doch lieber Champignons auf dem Wochenmarkt.
Bio-Energie Fabrik – ein Gecekondu ? Ein Gecekondu ist die türkische Bezeichnung für primitive Unterkünfte am Rande von Großstädten. Es bedeutet soviel wie „ nachts hergestellt „. Nach einem Gewohnheitsrecht aus der osmanischen Zeit darf ein Haus, das „ über Nacht „ - obwohl nicht gesetzmäßig und illegal - errichtet worden ist, nicht mehr abgerissen werden. Offenbar hat der Bürgermeister von Xanten dieses osmanische Gewohnheitsrecht im Sinn, wenn er im Zusammenhang mit der Prüfung zu dem Bau...
Die Treibstoffpreise sind nicht immer am Wochenanfang am niedrigsten. So, wie es u. a. auch der ADAC meint. Eine Wochenbeobachtung zeigt, dass sich innerhalb der Woche die Preise quasi täglich ändern. Diese Beobachtung ist zwar lokal und zeitlch eng begrenzt und hat somit keinen Allgemeingültigkeit. Doch eines scheint festzustehen: Wer sucht, vergleicht und den richtigen Tag erwischt, kann pro Liter fast 10 Cent sparen. Das sind bei einer Tankfüllung von 50 Litern immerhin 5 Euro. Preise Super:...
Die Stadt hat eine neue Farbe entdeckt: ein tiefes Blau. Neben den bereits vorhandenen grünen, den beigen mit roter Schrift, den roten, den schwarzen wurden in den letzten Tagen zahlreiche tiefblaue Hinweisschilder in der Stadt angebracht. Sie verkünden die Richtung zu historischen Gebäuden, Plätzen und Museen. Besonders kompakt, direkt vor der Touristeninformation Xanten ( TIX ). So können Suchende zunächst einmal diese Schildersammlung studieren. Sollten sie dabei die Übersicht verlieren, ist...
Er wechselt seine Farbe, je nach Jahreszeit. Im beginnenden Herbst: geheimnisvoll grau, im Winter: klar weiß und im Sommer: gelbgrün. Im Winter ist es der Frost, der hier Regie führt; im Sommer sind es die Blütensamen der Laubbäume, die u. a. eine trügerische, feste Oberfläche suggerieren. Nur der Herbst zeigt sein wahres, dunkelbraunes und geheimnisvolles Gesicht. Nebenbei ist der See am Rande der Hees künstlich, von Menschenhand geschaffen worden. Im Hang, ein eiszeitliches Überbleibsel, über...
Hier folgt die Stellungnahme der Stadt Xanten Xanten, den 30.06.2010 Der Bürgermeister Zugestellt am: Zur Post am: Drucksache Nr. St 09/254 -öffentlich- Hauptausschuss Behandelt am: 07.07.2010 Rat Behandelt am: Antrag des Herrn Udo Watzdorf auf Abschaffung der Hundeteuer Sachverhalt: Herr Watzdorf hat unter dem 11.06.2010 den in der Anlage abgedruckten Bürgerantrag gestellt. Stellungnahme der Verwaltung: Die Hundesteuer ist in Xanten seit vielen Jahren ein fester Bestandteil der...
Die Hundesteuer muss abgeschafft werden, denn sie ist: Undemokratisch, ein anachronistisches Relikt aus einer Zeit, in der in Preußen noch ein König über seine Untertanen herrschte. Die Hundesteuer galt als Luxussteuer, wie die Beschäftigung von Dienstboten, der Besitz eines Klaviers oder die Haltung von Pferden. Sie betraf also weitgehend den Adel, Fürsten und Bischöfe. Der schlichte Bürger war hiervon eher nicht direkt betroffen. Er stellte eher die Dienstboten, als das er welche...
Schon von weitem hörte ich auf meinem täglichen Waldausflug durch die „ Hees „ heute am 14. Juni, ungewohnte Geräusche. Ein metallisches, unregelmäßiges Klackern und schmerzerfülltes Klagen. Beim vorsichtigen Annähern erblickte ich ein Reh, das zwischen den vierkantigen Streben eines Tores steckte. Es hatte sich so zwischen den Vierkanteisen festgeklemmt, dass es sich weder nach vorne noch nach hinten befreien konnte. Bei meinem Anblick zappelte und klagte es heftig, so dass ich mich schnell...
Rechtzeitig zum Siegfried-Spektakel hat sich über Nacht eine mächtig, grüner Lindwurm auf dem Marktplatz eingeschlichen? Natürlich nicht, es ist weit profaner. Da wird die neue Kanalröhre in den historichen Tiefe des Marktplatzes verlegt. Kein feuerspeiender Lindwurm, dafür aber zukünftig bessere Luft auf dem Marktplatz!?
Bei dem vorgesehenen Standort für ein „ Bio-Energiezentrum handelt es sich um einen typische Niederrheinlandschaft mit überwiegend landwirtschaftlicher Nutzung ( siehe Foto ). Ohne die Allmacht des „Kalten Krieges“ wäre dort keine Hundehütte genehmigt worden. Die aufgezwungene militärische Anlage hat - glücklicherweise - ihren Zweck überlebt, ohne Schaden anzurichten. Es war eine relativ ruhige und für viele Xantener Bürger unauffällige Militärbasis. Der Landschaftsplan sieht für diesen Bereich...
Gern übergab Landrat Dr. Ansgar Müller einen beim Bauhof des Kreises Wesel ausgemusterten Kleinlaster an die Eine-Welt-Gruppe aus Xanten. Mit diesem Fahrzeug, so zeigte sich Klaus Wolfertz vom Freundeskreis Nigeria ( FK Nigeria ) bei der Entgegennahme des Kleinlasters überzeugt, kann in den ländlichen Gegenden im Südosten Nigerias gleich bei mehreren dortigen Entwicklungshilfeprojekten wertvolle Hilfe geleistet werden: „ Vor allem sauberes Wasser ist in vielen ländlichen Dörfern, die keinen...
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