Der HVV Sonsbeck hat den Kaffee fertig

Seit 36 Jahren ein Klassiker des Sonsbecker Heimat- und Verkehrsvereins: Zum Waldfrühstück trifft man sich auf der Lichtung im Winkelschen Busch. | Foto: privat
  • Seit 36 Jahren ein Klassiker des Sonsbecker Heimat- und Verkehrsvereins: Zum Waldfrühstück trifft man sich auf der Lichtung im Winkelschen Busch.
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Am morgigen Donnerstag, 29. Mai (Christi Himmelfahrt) lädt der Heimat- und Verkehrsverein Sonsbeck zu seinem traditionellen Frühstück ein. Es findet auf der Lichtung am Reitplatz des Reitervereins Graf Haeseler im Winkelschen Busch. statt

Sonsbeck. „In der Zeit von 8 bis 12 Uhr kann ausgiebig gefrühstückt werden,“ versichert Peter Labudda vom Heimat- und Verkehrsverein Sonsbeck. Wer zuerst kommt genießt die Ruhe des Waldes in vollen Zügen, bei duftendem Kaffee und niederrheinischen Spezialitäten. Vom örtlichen Bäcker gibt es duftende Brote, frische Brötchen und vom Metzger hausgemachte Wurst sowie Aufschnittkreationen aber auch vegetarischem Belag. Auch auf das exakt gekochte Frühstücksei müssen die Gäste nicht verzichten.

Plausch mit Freunden

Wer am Himmelfahrtstag ausschlafen möchte und später frühstückt genießt zwar nicht mehr die Stille, kann aber bestimmt den einen oder anderen Bekannten wiedersehen und es ist sicher die richtige Zeit und der richtige Ort zum Erzählen.
„Schließlich“, so Peter Labudda, „kommen einige schon seit 36 Jahren zum Waldfrühstück.“Das Essen wird morgen ausschließlich auf den vereinseigenen Brettchen serviert. Die Gäste sollten guten Appetit und, wenn möglich, auch eine Tasse und Besteck mitbringen. Sehr gerne können auch Familien mit Kindern das Angebot des Heimat- und Verkehrsvereins nutzen.

Premiere für Jagdhornbläser

Für die Kleinen bildet das Frühstück in der Natur bestimmt ein besonderes Erlebnis. Die Hüpfburg der Jugendfeuerwehr wird wieder in die Frühstückslandschaft integriert. Ab 9 Uhr begleiten die Jagdhornbläser des Sonsbecker Hegerings das Frühstück musikalisch. Das Frühstück bietet sich auch als Ziel für eine Radtour an. Wenn es regnen sollte, kann man in Zelten und Pavillons, die von den Pfadfindern aufgebaut werden, Schutz suchen. Dem Frühstücksvergnügen tut das keinen Abbruch.

Autor:

Christoph Pries aus Xanten

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