Hundehasser in Alpen / Wurst mit Nägeln und Draht
Eigentlich waren meine Tochter und ihr Mann heute, 12. Mai 2018, mit geburtstaglichen Mittagessen verabredet. Doch dann meldete sich meine Tochter weinend am Telefon. Sie war beim Tierarzt in Alpen. Grund: Einer ihrer Hunde (Windspiele/siehe Foto) habe unterwegs bei einem Spaziergang in Alpen einen Fremdkörper aufgenommen. Der habe sich als eine "kleine Wurst" gespickt mit Nägeln und Draht herausgestellt, so der aufgesuchte Tierarzt. Verwies dann aber sicherheitshalber an eine Tierklinik zwecks einer Endoskopie. Dort wurden mindestens noch drei weiter „Nadeln“ im Körper entdeckt.
Der Verursacher sowie die vielen Hundehasser mögen sich klammheimlich über den „Erfolg“ freuen. Strafechtlich und menschlich sind sie zu verachten, eher noch zu bedauern und anzuzeigen!
Nachtrag: 17. Mai 2015
Durch die sofortige Hilfe durch den Tierarzt Hr. W. aus Alpen sowie die Behandlung in der Tierklinik hat das Windspiel diese bösartigen Angriff dieses Mal gut überstanden. Der "Köder" lag am Rande des Alpener Wäldchen.
Autor:Udo Watzdorf aus Xanten |
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