Die "Vorstufe eines bekannten, aber vermeidbaren Übels am linken Niederrhein" - nach Corona
HWS Initiative am Niederrhein: "Hochwasserschutz muss auch beim Extremwasser gelten"

Die HochWasser- und InfrastrukturSchutz-Initiative am Niederrhein (HWS) warnt vor der "Vorstufe eines bekannten, aber vermeidbaren Übels am linken Niederrhein. Einer derzeit nicht verhinderbaren Überschwemmung, die lebensräumliche und gesamtstaatliche Folgen hat.", so Sprecher H.-Peter Feldmann. Auf dem Archiv-Foto: Hochwasser am Niederrhein bei Wesel 5. Januar 2018. | Foto: LK-Archiv (2018) Foto: Kurt Micke
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  • Die HochWasser- und InfrastrukturSchutz-Initiative am Niederrhein (HWS) warnt vor der "Vorstufe eines bekannten, aber vermeidbaren Übels am linken Niederrhein. Einer derzeit nicht verhinderbaren Überschwemmung, die lebensräumliche und gesamtstaatliche Folgen hat.", so Sprecher H.-Peter Feldmann. Auf dem Archiv-Foto: Hochwasser am Niederrhein bei Wesel 5. Januar 2018.
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"Den Bergbau für systemrelevant erklären, dem Rhein seinen Raum nehmen und das Hinterland absenken, ist die Vorstufe eines bekannten, aber vermeidbaren Übels am linken Niederrhein. Einer derzeit nicht verhinderbaren Überschwemmung, die lebensräumliche und gesamtstaatliche Folgen hat.", schriebt  H.-Peter Feldmann, der Sprecher der HochWasser- und InfrastrukturSchutz-Initiative am Niederrhein (HWS).

"Nach Corona kommt Hochwasser!"

Wenn „Hochwasserschutz auch bei Extremwasser“ zu gelten habe, sei in Zeiten der Klimaverschärfung mit der aktuellen Hochwasserstrategie des Landes kein „Blumentopf“ zu gewinnen. "Nach Corona kommt Hochwasser! Irgendwann, die Pegelstände zeigen es.", so Feldmann abschließend.

Hintergrund-Infos zum Projekt

Hintergrund-Infos zum Projekt unter: https://www.nr-feldmann.de/wp-content/uploads/2020/02/BVWP-2030-Antrag-HWS-1.pdf

Die HochWasser- und InfrastrukturSchutz-Initiative am Niederrhein (HWS) warnt vor der "Vorstufe eines bekannten, aber vermeidbaren Übels am linken Niederrhein. Einer derzeit nicht verhinderbaren Überschwemmung, die lebensräumliche und gesamtstaatliche Folgen hat.", so Sprecher H.-Peter Feldmann. Auf dem Archiv-Foto: Hochwasser am Niederrhein bei Wesel 5. Januar 2018. | Foto: LK-Archiv (2018) Foto: Kurt Micke
Die HochWasser- und InfrastrukturSchutz-Initiative am Niederrhein (HWS) warnt vor der "Vorstufe eines bekannten, aber vermeidbaren Übels am linken Niederrhein. Einer derzeit nicht verhinderbaren Überschwemmung, die lebensräumliche und gesamtstaatliche Folgen hat.", so Sprecher H.-Peter Feldmann. Auf dem Foto: H.-Peter Feldmann am Hinweisschild über die Pegelstände in Wesel. | Foto: privat
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Lokalkompass Wesel aus Wesel

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